Hellmann Worldwide Logistics und UTLC ERA bauen Zusammenarbeit auf der eisernen Seidenstraße aus

Hellmann Worldwide Logistics und die United Transport and Logistics Company – Eurasian Rail Alliance (UTLC ERA) haben auf der Fachmesse Transport Logistic in München eine Absichtserklärung über den Ausbau der Zusammenarbeit auf der eisernen Seidenstraße unterschrieben. UTLC ERA ist ein Logistik-Joint Venture, an dem zu gleichen Anteilen die Staatsbahnen von Kasachstan, Weißrussland und Russland beteiligt sind.

Vor dem Hintergrund, dass Hellmann Worldwide Logistics seit April 2019 jährlich mehr als 8.000 Fahrzeuge eines namhaften deutschen Automobilherstellers von Bremerhaven nach Chongqing transportiert und damit sein Volumen auf der eisernen Seidenstraße maßgeblich erhöht hat, vertiefen die beiden Unternehmen mit der Absichtserklärung nunmehr ihre strategische Zusammenarbeit. Ziel ist es, die Weiterentwicklung effektiver Containertransporte zwischen Europa und China gemeinsam voranzutreiben und die Kapazitäten im Schienengüterverkehr in den kommenden Jahren nachhaltig zu steigern.

„Dank der Unterstützung von UTLC ERA haben wir den neuen Transportauftrag für Fertigfahrzeuge nach China in den letzten zwei Monaten sehr erfolgreich mit einer Fehlerquote von null Prozent abwickeln können. Wir freuen uns auf die weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit“, so Matthias Magnor, Chief Operating Officer, Hellmann Worldwide Logistics.

„Wir freuen uns, in Hellmann Worldwide Logistics einen neuen Partner gefunden zu haben. Früher mussten unsere europäischen Kunden mit Kasachstan, Weißrussland und Russland sprechen, um den Transport ihrer Container zwischen Europa und China zu regeln. Heute finden sie in UTLC ERA einen zentralen Ansprechpartner für den Bahntransport durch alle drei Länder“, so Alexey Grom, Präsident von UTLC ERA.

Quelle: Hellmann Worldwide Logistics, Bild: ©leungchopan / Fotolia

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