Horst Felbermayr: „Müssen weg von unsicheren Märkten!“
Die seitens der Vereinigten Staaten losgetretenen Zoll-Wirbelstürme würden deutlich zeigen, wie wichtig es ist, unabhängiger von unsicheren Märkten zu werden und Lieferketten sowie Produktionsstandorte in der Heimat anzusiedeln. Das stellt DI Horst Felbermayr, Geschäftsführer des gleichnamigen Welser Transport- und Hebetechnikunternehmens, fest.
„Das unangemessene Erhöhen und Schaffen von Importzöllen treibt politische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten weiter voran. Davon betroffen sind auch Logistiker und Bauunternehmen, wenn beispielsweise Frachten oder Bauvorhaben abgesagt werden“, erklärt Horst Felbermayr.
Darum sei es wichtig, starke Partner und Lieferketten in der Wirtschaft zu haben, auf die Verlass ist. „Da sind wir dank unserer Partnerunternehmen in ausgezeichneter Gesellschaft. Umgekehrt können auch diese mit Felbermayr auf ein starkes Fundament vertrauen, das von leistungsbereiten Mitarbeitern errichtet und getragen wird“, sagt der Chef des Schwergutlogistikers.
Das Kooperieren und Fördern von Synergien würden stets das Schaffen der Traditionsfirma begleiten. „Deshalb freut es mich besonders, dass uns kürzlich ein traditionsreiches holländisches Unternehmen das Vertrauen geschenkt und sich der Felbermayr-Group angeschlossen hat“, so Horst Felbermayr.
Zur Felbermayr Holding GmbH mit Firmensitz in Wels gehören 81 Standorte in 17 Ländern Europas. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe rund 3.300 Mitarbeitende, die 2024 einen konsolidierten Nettoumsatz von rund 683 Mio. EUR erwirtschaftet haben. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Spezial- und Schwertransporte, Mobilkran- und Arbeitsbühnenvermietung, Heavylifthandling sowie Tief-, Wasser- und Hochbautätigkeiten.
Quelle: OEVZ





