„Industrie 4.0“ bedingt „Einkauf 4.0“!

Der Einkauf wird vom aktiven Kommunikator zwischen dem Kundenwunsch und dem Beschaffungsmarkt zum Manager der Big Data Ökonomie und zum Dirigent im „Internet der Dinge“. Dem Einkauf kommt in der vernetzten und digitalisierten Ökonomie, in der Mensch-Maschine und Maschine-Maschine zusehends vermehrt kommunizieren eine enorme Verantwortung und Bedeutung zu. Einerseits im aktiven Betrieb von Lieferanten- und Innovationsmanagement, anderseits aber auch in der Schaffung von Rahmenbedingungen mit Lieferanten und Business- & Servicepartnern.

Dies war der überwiegende Tenor der am 1. Juni 2015 unter zahlreicher Beteiligung des österreichischen Einkaufsmanagements, als auch mit Vertretern aus Wissenschaft und Consulting im Haus der Industrie stattgefundenen Auftaktveranstaltung zum Thema „Einkauf 4.0“, das der BMÖ als erster Interessensträger im deutschen Sprachraum positioniert und aufgegriffen hat. Der BMÖ gibt damit für die Zukunft konsequent eine Richtung und Entwicklung vor. Eine Studie des BMÖ wird den aktuellen Stand zu „Industrie 4.0“ und damit zu „Einkauf 4.0“ in den österreichischen Unternehmen demnächst erheben, weitere Veranstaltungen, Forschungsprojekte und Publikationen werden folgen.

Eine optische und inhaltliche Nachlese zu der Veranstaltung, den Expertenbeiträgen und aktuellen Statements zu „Einkauf 4.0“ finden Sie hier.

Auch beim Österreichischen EinkaufsForum 2015, das vom 8. bis 9. Oktober 2015 in Wien stattfindet, liegt ein Schwerpunkt auf diesen aktuellen Themen „Einkauf 4.0“ und „Industrie 4.0“. Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam diesen spannenden Weg beziehungsweise Wandel beschreiten zu dürfen.

Für Ihren Vorsprung in Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik!

Quelle: BMÖ

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