Kewill bietet ICS-Nachrichtenversand über Kewill CustomsXchange

Zollsicherheitsinitiative von Kewill gestartet

Um internationale Lieferketten vor Terrorismus zu schützen, führen die EU-Mitgliedstaaten seit Anfang 2010 sukzessive das Import Control System (ICS) ein. Systembestandteile sind während einer einjährigen Übergangsphase die elektronische Vorabanmeldung und die summarische Eingangsanmeldung. Am 1. Januar 2011 wird ICS dann für alle Einfuhrsendungen EU-weit obligatorisch. Hierauf weist die Logistik- und Zollsoftwarespezialistin Kewill hin, die durch ihre Lösung Kewill CustomsXchange eine globale Zollabwicklung inklusive des Versands der elektronischen ICS-Anmeldungen anbieten wird. Im Rahmen des neuen Verfahrens stehe die Sicherheitsinformation im Vordergrund. ICS sei allerdings nicht als Ersatz für die bereits existierenden Zollverfahren (zum Beispiel summarische Anmeldung) anzusehen. Vielmehr sei ICS diesen Zollverfahren vorgeschaltet.

CustomsXchange ist laut Kewill zuverlässig in vielen Ländern einsetzbar, weil automatisch international stattfindende Änderungen der Zoll- und Compliance-Vorschriften berücksichtigt werden. Hierbei sei von Vorteil, dass die Software in den einzelnen Ländern kontinuierlich von lokalen Zollsoftwareexperten überwacht und aktualisiert werde. Diese sorgten gleichzeitig auch für die Berücksichtigung von nationalen Besonderheiten.

 Quelle: Kewill GmbH

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