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Klimaschutzministerin Gewessler: Die Bahn ist das Herzstück der europäischen Mobilitätswende

Die portugiesische Ratspräsidentschaft läutet heute Nachmittag mit einer Kick-off Veranstaltung das Europäische Jahr der Bahn ein. Im Rahmen des Events, welches gemeinsam mit der Europäischen Kommission veranstaltet wird, diskutieren hochrangige Vertreterinnen und Vertreter des Schienenverkehrs die Zukunft der Europäischen Bahn. Unter dem Dach des „European Year of Rail“ soll intensiv an der Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs gearbeitet werden.

„Unsere Bahn ist das Herzstück des europäischen Verkehrssystems, sie verbindet den Kontinent. Ein stabiles, gut ausgebautes Schienensystem trägt maßgeblich zur Mobilitätswende bei und ist ein zentraler Baustein im Kampf gegen den Klimawandel. Ich freue mich, dass die Europäische Kommission unter der Ratspräsidentschaft Portugals die Bahn mit dem „European Year of Rail“ 2021 in den Fokus stellt“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Österreich leistet bereits einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Bahn. Besonders die Erweiterung der Zugverbindungen quer durch Europa und das Angebot an Nachtzügen stehen im Fokus. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler dazu: „Wien ist europaweit Vorreiter bei den Nachtzugsverbindungen. Darauf wollen wir uns aber nicht ausruhen, darum investieren wir in den kommenden Jahren rund 500 Millionen Euro in die Zukunft der Nachtzüge. Das bedeutet mehr Züge und mehr Destinationen. Denn die Nachtzugverbindungen innerhalb Europas sind die Zukunft der Mobilität und sparen klimaschädliche Kurzstreckenflüge.“

Rückfragen & Kontakt:
BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Theresa Gral, MA
Pressesprecherin der Bundesministerin
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