Österreichische Post: „Pro Aktiv“ In eine nachhaltige Zukunft

Österreichische Post: LogoÖkonomisches mit ökologischem Denken in Einklang bringen – diese Strategie verfolgt die Österreichische Post seit Jahren. Dass es möglich ist, das Kerngeschäft systematisch nachhaltig auszurichten und das Unternehmen wirtschaftlich weiterzuentwickeln, belegt auch der Nachhaltigkeitsbericht der Post für 2016, der nun veröffentlicht wurde. Darin wird auch die neue Nachhaltigkeitsstrategie „Pro Aktiv! Die Post. Nachhaltig für Österreich.“ vorgestellt. Die neue Strategie soll Trends und Entwicklungen noch besser berücksichtigen und sämtliche Aktivitäten zukünftig weiter forcieren.

Bereits 2011 hat die Österreichische Post die Initiative „CO2 neutral zugestellt“ gestartet, um den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens schrittweise zu verringern. Was auch gelingt: So wurden die CO2-Emissionen von 100.000 im Jahr 2009 auf rund 70.000 Tonnen CO2 im vergangenen Jahr gesenkt. Dazu wird sowohl der unternehmenseigene Energie- und Treibstoffverbrauch ständig reduziert als auch selbst in saubere Energie investiert. Mittlerweile verfügt die Post mit mehr als 1.400 Elektro-Fahrzeugen über die größte E-Flotte Österreichs – und diese wird laufend ausgebaut.

Neben Maßnahmen im Bereich gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Verantwortung, liegt der Schwerpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie der Post vor allem auf der Ökologisierung des Unternehmens. Seit 2007 ist die Post Mitglied beim UN Global Compact und orientiert sich bei der Umsetzung ihrer Ziele und Aktivitäten an dessen Prinzipien bezüglich Menschenrechten, Arbeitsrechten, Umweltschutz und Antikorruption. So bekennt sich die Österreichische Post auch zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, den Sustainable Development Goals (SDGs), die seit Januar 2017 gültig sind, und hat diese in ihre Nachhaltigkeitsstrategie integriert.

Auch aus Sicht des Kapitalmarktes agiert die Post nachhaltig. So ist das Unternehmen seit zehn Jahren Teil des Nachhaltigkeitsindex Vönix der Wiener Börse. Mit dem Beitritt zur Initiative „Science Based Targets“ 2016 wird nun noch einen Schritt weitergegangen, indem man sich verpflichtet hat, zum globalen Klimaziel des Klimaabkommens in Paris beizutragen und die CO2-Emissionen bis 2025 um 15 Prozent zu verringern.

Das Engagement der Post wird honoriert und ihre Initiativen bereits mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt räumte die Post für ihr Projekt der Briefzustellung mit E-Fahrzeugenden den renommierten Umweltpreis „Energy Globe Wien“ ab und wurde in der Kategorie „Luft“ als Sieger mit dem „Energy Globe Austria 2017“-Award gekürt. Der Energy Globe Award zeichnet jährlich herausragende Projekte mit Fokus auf Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien aus. Der Nachhaltigkeitsbericht 2016 ist auf der Webseite der Österreichischen Post nachzulesen.

Quelle + Bildquelle: Österreichische Post

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