Optimierung der Osteuropa-Verkehre bei der Emons Spedition

Emons Spedition gründet Grenzbüro in Frankfurt (Oder) für die Weiterentwicklung der Osteuropa-Verkehre:

 

Die Emons Spedition hat an der der deutsch-polnischen Grenze in Świecko ein Grenzbüro eingerichtet. Dort werden sämtliche Zollformalitäten sowie Serviceleistungen für Osteuropa-Verkehre angeboten. Das neue Grenzbüro ist ein weiterer Baustein in der Weiterentwicklung der Osteuropa- und Baltikum-Verkehre und erweitert das Serviceangebot für Unternehmen mit einem Transport- und Dienstleistungsbedarf in diese beziehungsweise aus diesen Regionen.

„Mit der Satelliten-Überwachung der firmeneigenen Lkw und den Statusinformationen aus dem Grenzbüro können die Stückgut-Systemverkehre nach Osteuropa und ins Baltikum besser gesteuert und kontrolliert werden. Kombiniert mit weiteren Informationen aus den Standorten in Minsk, Moskau, Smolensk, Kiew und Vilnius gelangen die Transporte auf diese Weise sicher und zuverlässig an ihr Ziel“, gibt das Unternehmen in einer Aussendung bekannt.

Darüber hinaus bietet der neue Emons-Standort Dienstleistungen für alle im Osteuropaverkehr tätigen Frachtführer an. Im Bereich Zoll werden die Dokumente und Frachtpapiere für den Export nach Russland, in die Ukraine oder nach Zentralasien erstellt beziehungsweise im Importverkehr die Einfuhrverzollung oder Transitabfertigung für Transporte aus diesen Ländern vorgenommen. Neben der Abwicklung aller Zollformalitäten fungiert der neue Standort an der Grenze zu Polen als Servicestation für Lkw-Fahrer.

Die 1928 gegründete Emons Spedition ist ein mittelständisches und konzernunabhängiges Familienunternehmen mit Sitz in Köln. Mit über 40 Standorten in Deutschland, Bulgarien, Italien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, der Schweiz, Tschechien, der Ukraine und Weißrussland gehört die Marke zu den etablierten Dienstleistern im Osteuropa-Verkehr.

Quelle: Österreichische Verkerhszeitung
Portal: www.logistik-express.com

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