Progress portiert Responsive Process Management Suite auf den iPad

Die neue Version der Progress Responsive Process Management Suite, einer Lösung zur kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen, läuft jetzt auch auf Apples iPad. Browserbasiert können Anwender damit Informationen aus nahezu beliebigen Datenquellen nutzen.

Progress Software, ein führender Anbieter von Unternehmens-Software, hat seine Responsive Process Management (RPM) Suite noch einmal deutlich erweitert. Die grafische, browserbasierte Benutzeroberfläche des Steuerzentrums Progress Control Tower läuft jetzt auch auf einem Apple iPad. Mitarbeiter aus den Fachabteilungen und Entscheider sind dann in der Lage, auf Informationen aus Mission-Critical-Datenquellen wie IBM Mainframe CICS, Tibco, Oracle, FUSEsource und SAP-Applikationen zuzugreifen. Ohne zusätzliche Mainframekosten erhalten Anwender in Echtzeit einen Zugriff auf IBM CICS/MQ, Tibco Activematrix BusinessWorks, SAP ABAP und Lombardi TeamWorks. Damit stehen umfangreiche Funktionen zur detaillierten Analyse von Geschäftsprozessen, Transaktionen und Business-Events bereit, um Trends und mögliche Risiken frühzeitig erkennen zu können. Mitarbeiter einer Bank sind damit beispielsweise in der Lage, alle Transaktionen ihrer Kunden zu verfolgen – unabhängig davon, ob diese an einem Bankautomaten, via Online-Banking oder auf einem Smartphone getätigt werden.

Die RPM Suite integriert in einer einheitlichen Plattform Progress Actional Business Transaction Management (BTM), Progress Apama Complex Event Processing (CEP) und Progress Savvion Business Process Management (BPM). All diese Bausteine werden durch den Progress Control Tower gesteuert und verwaltet.

"Statt mehr Effizienz in einem einzelnen Geschäftsprozess oder einer Applikation erwarten Unternehmen heute, dass sie in Echtzeit unternehmensübergreifende Abläufe, unter Einbeziehung ihrer Lieferanten und Geschäftspartner, steuern können", sagt Maureen Fleming, Program Vice President bei IDC und zuständig für Business Process Management und Middleware. "Dabei geht es um die Transparenz und Analyse unter Einschluss unterschiedlichster BPM-Produkte und Standardapplikationen. Mobile Anwendungen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Unternehmen können sich keine Verzögerungen erlauben. Mitarbeiter benötigen daher bei ihren Entscheidungen ständig Zugriff auf unternehmenskritische Applikationen und Daten."

Dr. John Bates, Chief Technology Officer bei Progress Software, ergänzt: "Unternehmen haben es heute mit komplexen und unterschiedlichen Betriebssystemen und Applikationen zu tun. Um den Überblick zu behalten, benötigen sie immer und überall einen schnellen Zugriff auf die unternehmenskritischen Transaktionen. Die Progress Responsive Process Management Suite bietet die notwendigen Einblicke in alle Mission-Critical-Abläufe. Entscheider können damit sofort auf unvorhergesehene Business-Events reagieren, neue Geschäftschancen erkennen und mögliche Risiken vermeiden."

Auf Basis der Responsive Process Management Suite sind bei Progress auch branchenspezifische Lösungen für die Bereiche Telekommunikation, Kapitalmärkte und Supply Chain Management verfügbar.

Quelle: Progress Software

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar