RF-iT Solutions und Kathrein präsentieren neue Komponenten für Bibliothekslösungen auf RFID-Basis
Hochfrequente Helfer machen den Betrieb von Bibliotheken jetzt noch schneller und kostengünstiger. Durch Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ist es möglich, einen Warenfluss berührungslos per Funk zu erfassen, zu verfolgen und zu steuern. Diese bahnbrechende Technologie ist bereits in vielen Branchen, vor allem in der weltumspannenden Warenlogistik, erfolgreich im Einsatz, hat sich aber auch als effizienter Helfer im Daten- und Dokumentenmanagement bewährt. So nutzen beispielsweise Bibliotheken die Vorteile der Technologie und haben Medien wie Bücher, Filme oder CDs, aber auch Leserausweise, Transportkisten oder Regale mit den so genannten „Tags“ – den Chips, die die Information tragen – ausgerüstet. Eine direkte Sichtverbindung zu den einzelnen getaggten Stücken ist zur Übertragung der gespeicherten Daten nicht notwendig. Zeit sparend in der Abwicklung, können mehrere Medien gemeinsam erfasst werden, wie etwa bei der Rückgabe oder dem Ausleihen von Büchern. Als Kernanwendung haben sich neben der Selbstverbuchung durch den Bibliotheksbesucher auch die Stapelverarbeitung und die Diebstahlsicherung durchgesetzt. Von Hochfrequenz zu Ultrahochfrequenz Quelle: RF-iT Solutions GmbH |