Spedition Krage feiert Fertigstellung des ersten Bauabschnitts

Etappenziel erreicht: Bei der Krage Potsdam GmbH konnten jetzt die Arbeiten für den ersten Bauabschnitt abgeschlossen werden. Dazu zählen ein Verbindungsbau zwischen den vorhandenen Terminals, eine Rundumfahrt sowie eine Tankstelle samt Enteisungsanlage für Lkw-Dächer. Damit stehen den Kunden des Unternehmens jetzt 1.000 Quadratmeter Umschlag-Lagerfläche zusätzlich zur Verfügung. In einem zweiten Bauabschnitt ist außerdem noch die Erweiterung der Kontrakt-Lagerlogistikkapazitäten vorgesehen. Insgesamt investiert die Spedition Krage rund 3,5 Millionen Euro in den Ausbau des Standorts.

„Die Versorgung von Berlin und dem Brandenburger Umland erfordert leistungsfähige Logistikunternehmen. Mit der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts werden wir als Partner für den Handel und die Konsumgüterindustrie noch attraktiver“, sagt Joachim Krage, geschäftsführender Gesellschafter der Krage Potsdam GmbH. Neben der zusätzlichen Lagerfläche besteht ein weiterer Vorteil in der besseren Anbindung für die Lkw durch das Anlegen einer Rundumfahrt. Ebenfalls neu ist eine Tankstelle, die auch über eine Vorrichtung zur Beseitigung von Eis und Schnee von den Dächern der Lkw verfügt. „Der nächste Winter kommt bestimmt und dann leisten wir damit einen wichtigen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit“, so Krage.

Die Spedition Krage war durch stetiges Wachstum an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt. Entstanden im Jahr 1990 durch Privatisierung eines Teilbereiches des Güter-Kraftverkehrs Potsdam nahmen Mitarbeiter- und Lkw-Zahl stetig zu. „Am Ende standen den 80 Verteilerfahrzeugen nur 48 Verladetore gegenüber. Damit ist es in den letzten Jahren täglich zu unproduktiven Wartezeiten gekommen“, erläutert Krage. Dieses Missverhältnis wird durch den Ausbau des Standorts jetzt beseitigt. Mit der Erweiterung stehen den Lkw schließlich mehr als 80 Verladetore zur Verfügung.

Der Ausbau des Standorts soll im Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein. Dann kann die Spedition Krage gleich zwei Ereignisse feiern: die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts und das 25-jährige Bestehen des Unternehmens. „Wenn man sieht, was sich hier seitdem getan hat, kann man sich mit gutem Grund freuen“, sagt Krage. Noch lieber als zurück sieht der geschäftsführende Gesellschafter aber nach vorne. „Mit dem Ausbau des Standorts schaffen wir heute die Voraussetzungen, um morgen im Konkurrenzkampf um die Versorgung von Berlin und dem Brandenburger Umland erfolgreich bestehen zu können“, so Krage.

Quelle: Krage

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