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Physiknobelpreis: Investition in Forschung zahlt sich aus

Universitätenkonferenz gratuliert Ferenc Krausz zur Auszeichnung für Leistungen in der Spitzenforschung Nach dem Quantenphysiker Anton Zeilinger 2022 wurde heuer erneut ein Österreicher mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Der Österreich-Ungar Ferenc Krausz erhält die Auszeichnung für seine Pionierarbeit in der Teilchenforschung und der Attosekundenphysik gemeinsam mit seiner Kollegin Anne L‘Huillier und dem Kollegen Pierre Agostini. …

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Vom FWF-Wittgenstein-Preis zum Physiknobelpreis

Wissenschaftsfonds FWF gratuliert Ferenc Krausz zum Physiknobelpreis Der Nobelpreis für Physik 2023 geht an den ungarisch-österreichischen Physiker Ferenc Krausz und die beiden französischen Forschenden Pierre Agostini und Anne L’Huillier. Österreich hat maßgeblichen Anteil an diesem Wissenschaftserfolg, denn Ferenc Krausz konnte an der TU Wien mit mehreren Forschungsförderungen des Wissenschaftsfonds FWF entscheidende Durchbrüche in der Attosekundenphysik…

Infineon Austria Geschäftsjahr 2022: Sehr starkes Wachstum
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Infineon Austria Geschäftsjahr 2022: Sehr starkes Wachstum

Umsatz mit 5,2 Milliarden Euro um 34 Prozent gesteigert Großteil der Gesamtinvestitionen von rund 590 Millionen Euro gehen in „Tech for Green“; 160 Millionen Euro davon alleine in neue, noch energieeffizientere Halbleitermaterialien Neue Chipfabrik: Hochfahren läuft auf Hochtouren Rekordzuwachs bei der Belegschaft: rund 650 neue Mitarbeiter*innen Einkaufsvolumen beträgt erstmals über eine Milliarde Euro EU Chips…

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Gefährliches Mittelmaß

Der durchschnittliche, unselbständige Österreicher verdiente 2011 24.843 Euro brutto, aber 1.051.000 Österreicher leben unter der Armutsgrenze. Mit einer Akademikerquote von 19,3 Prozent liegen wir unter dem OECD-Durchschnitt von 27,6 Prozent. Den letzten Nobelpreis für Österreich gab‘s 2004 in der Rubrik Literatur. Im IMD-Standort-Ranking sind wir auf Platz 23 abgerutscht. Mit Österreich geht’s bergab, am besten…

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