WKÖ-Trefelik: Erhöhung EU-Beihilfengrenzen „notwendiger und wichtiger Schritt“

Mehr Flexibilität bei Unternehmenshilfen ist zu begrüßen.

Rainer Trefelik, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bezeichnet die Erhöhung der Beihilfengrenzen durch die EU als „notwendigen und wichtigen Schritt“ für viele Handelsbetriebe. „Gerade für jene, die nun schon zum wiederholten Mal zusperren müssen, brauchen wir eine unbürokratische und praxisnahe Unterstützung. Denn viele von ihnen haben die bisher geltende Deckelung von 800.000 Euro bereits erreicht. Wenn es hier nun mehr Flexibilität bei den Unternehmenshilfen gibt, ist das natürlich zu begrüßen.“ Wichtig wäre Trefelik zufolge außerdem, „dass die Gelder rasch fließen. Denn viele Handelsbetriebe stoßen bei der Liquidität schon an ihre Grenzen“. Dazu müssen auf nationaler Ebene rasch die entsprechenden Adaptierungen vorgenommen werden, damit die laufenden Hilfsprogramme bestmöglich an den neuen Rahmen angepasst werden. (PWK045)

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