Zahlreiche Neuerungen bei der Spedition Fuchs in Wien

Erfolgreicher Marktauftritt 2008 der Spedition Fuchs

Von zahlreichen Neuerungen ist das Jahr 2009 bei der Spedition Fuchs in Wien geprägt. Die Firmenzentrale wurde per Jahreswechsel 2008/09 vom Südbahnhof nach Inzersdorf verlegt. Am neuen Standort stehen 750 m² Büroräume und ein Lager mit 2.000 m² Hallenfläche bereit. Außerdem wurden die Bereiche Disposition und Internationale Umzüge verstärkt und das firmeneigene EDV-System modernisiert. Als weiteren Meilenstein heben die Geschäftsführer Hannes Fuchs und Heinrich Klimetschek in einer Aussendung „die Einführung einer sehr weitreichenden „Antikorruptionsrichtlinie“ hervor.

Die Spedition Fuchs unterstützt Privat- und Firmenkunden (z.B.: Energie AG, Hotel Intercontinental, IFE, Kapsch) bei Umzügen aller Art. Auch Kunst- und Spezialtransporte gehören zum Leistungsspektrum. Im Jahr 2008 wurde das zweit bestes Ergebnis in der 12-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Bei 3,65 Mio. Euro Umsatz betrug das Betriebsergebnis 439.000 Euro. Das Unternehmen hat laut Eigenangaben keine Bankverbindlichkeiten. Die Eigenkapitalquote beträgt 62 Prozent. Die uneinbringlichen Forderungen 2008 werden von der Geschäftsleitung mit 0,12 Prozent vom Umsatz angegeben.
 

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