ZIM FLUGSITZ tritt BDLI bei
Die ZIM FLUGSITZ GmbH, einer der weltweit innovativsten Hersteller für Flugzeugsitze, ist dem Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) beigetreten. Heute präsentierte die Geschäftsleitung dem BDLI-Hauptgeschäftsführer Dietmar Schrick ihr Produktportfolio und die Montagehalle in Markdorf. Der Unternehmenssitz ist Teil der BodenseeAIRea, einem der fünf wichtigsten Standorte für Cluster der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie.
In Markdorf bei Friedrichshafen entwickelt und fertigt das Unternehmen hochwertige Flugzeugsitze für Passagiermaschinen, die für Fluggesellschaften rund um den Globus im Einsatz sind. ZIM FLUGSITZ hat sich innerhalb kürzester Zeit als Lieferant von Flugzeugsitzen unter anderem für airberlin, Thai Airways und Japan Airlines etabliert. Eingesetzt werden gewichtssparende Werkstoffe wie zum Beispiel Carbonfasern, die ohne Einbußen bei Komfort und Design maßgeblich zur Verringerung des Treibstoffverbrauchs und damit zur Umweltverträglichkeit und Kostensenkung beitragen.
Dietmar Schrick hieß das neue Mitglied im Verband willkommen und betonte: „ZIM FLUGSITZ ist ein hervorragendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit der Luftfahrtindustrie in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt sich dynamisch in einer technologie- und innovationsintensiven Branche und trägt damit zu den weltweiten Erfolgen des deutschen Flugzeugbaus und seiner Zulieferer bei.“
„Als BDLI-Mitglied haben wir einen einflussreichen Verband an unserer Seite, der sich für unsere Interessen stark macht. Die weitreichenden Netzwerke des BDLI sowie das umfangreiche Messe- und Veranstaltungsprogramm eröffnen uns zudem weitere Optionen bei unseren internationalen Vertiebsaktivitäten“, erklärte Angelika Zimmermann, Geschäftsführerin ZIM FLUGSITZ.
Der BDLI vertritt mit mehr als 200 Mitgliedern die Interessen der Branche, die in Deutschland rund 97.400 Beschäftigte zählt und ein jährliches Umsatzvolumen von gegenwärtig 25,7 Milliarden Euro generiert.
Quelle: ZIM Flugsitz