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Verluste in der Supply Chain so hoch wie seit 5 Jahren nicht mehr!

Erinnern Sie sich noch – im Frühjahr des letzten Jahres haben 15 bewaffnete Männer zwei Transporter in der Nähe von Avalon in Burgund überfallen, in dem sich Juwelen im Wert von geschätzt neun Millionen Euro befunden haben sollen. Bis heute fehlt von den Tätern jede Spur. Und der Schaden war nur zum Teil von Versicherungen gedeckt.

Jetzt fragen Sie sich sicher, was das mit den Aktivitäten der Firma loreca zu tun hat.
Ganz einfach – loreca hat aufgrund langjähriger Erfahrung ein unkonventionelles Konzept entwickelt, das diesen Überfall vermutlich verhindern hätte können.
Das „loss reduction cargo“ Konzept beinhaltet nämlich in der Methodik eines der 9 Module eine ausführliche Risikoanalyse – auch der Fahrtstrecken – die bei dem Überfall in Frankreich – Insider Informationen zufolge – nicht zum Tragen kam.

Und das Wichtigste dieses Konzepts: Optimierung der Prozesse und personelle, materielle und technische Verbesserungen garantieren erhebliche Verlustreduzierungen. Der Kunde teilt die Einsparungen nur im Erfolgsfall.

Übrigens – der Trend der Überfälle mit hohen Verlusten setzt sich 2016 fort. Am 19. September dieses Jahres wurden in der Nähe von London Computer und Laptops im Wert von über 2 Millionen Euro mit falschen Papieren ergaunert. Nur 10 Tage vorher kam es zu einem Diebstahl von 6 Paletten Designer-Jacken in Schweden. 2016 waren fast alle europäischen Staaten von solch hochwertigen Verlusten betroffen.

TAPA – die Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Transportverluste zu verhindern, spricht nach einer Auswertung der gemeldeten Kriminalfälle der ersten neun Monate des Jahres von einem zu erwartendem 5-Jahres-Hoch an kriminellen Aktivitäten. Allein im September 2016 kam es zu 168 bekannt gewordenen Vorfällen in der EMEA Region (Quelle: www.tapaemea.org)

Dem gegenüber stehen nachweisbare Verlustreduzierungen von über 15 Millionen Euro durch das Verlustreduzierungskonzept der Firma loreca – www.loreca.eu

 

Über uns: “loreca” Unternehmensberatung – die international tätige Consultingfirma bietet innovative Sicherheitslösungen: Das Honorar der Logistik- und Ermittlungsexperten wird durch die Verlustreduzierungen gedeckt. Der Kunde teilt die Einsparungen grundsätzlich nur im Erfolgsfall! Optimierung der Prozesse, personelle, materielle und technische Verbesserungen garantieren erhebliche Einsparungen innerhalb eines Jahres. „loreca“ übernimmt das Projektmanagement – der Auftraggeber wird damit nicht belastet.

Das Portfolio der Firma beinhaltet u.a. Lösungen zur Unternehmenssicherheit, logistische Planung und Konzepte unter Sicherheitsaspekten, Risiko-Analysen, materielle und personelle Sicherheitskonzepte, Projektvorbereitung Zertifizierungen, den Einsatz innovativer Technik, Präventionsprogramme, Informationsschutz mit systemübergreifendem Management, internationale Ermittlungen, ein Netzwerk zu Behörden und Verbänden sowie den Einsatz von Forensic inklusive Anwendung spezieller Software.

Das Management von loreca:

  • Heike Glaßner
    Sicherheits- und Ermittlungsexpertin, ehemalige Kriminalhauptkommissarin, verantwortliche Ermittlerin in Großfällen und Leiterin operativer Polizei-Einheiten, 17 Jahre Auslandserfahrung, davon 7 Jahre als selbständige Unternehmerin, Spezialistin in firmeninterne Recherchen, Verlustaufklärung und Sicherheitsaudits, Kundenorientiertes Risikomanagement und individuelle Präventionskonzepte, Erfahrene Trainerin für maßnahmenunterstützende Schulungen
  • Jürgen Kempf
    International erfahrener Sicherheitsfachmann, 19 Jahre Praxiserfahrung bei Sicherheitsbehörden. 1999 Gründer der Transported Asset Protection Association (TAPA) in Europa mit drei weiteren Sicherheitsverantwortlichen. 
Fundiertes Wissen im modernen Unternehmenssicherheits-Management. Innovative Sicherheits- und Präventionskonzepte. Besondere Spezialisierung auf Verlustreduzierung in der Supply-Chain.

Mehr Informationen zum Konzept und Kontakt:
www.loreca.eu

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