Flexibel in guten und in schlechten Zeiten
Die große Mehrheit der Spediteure und Logistikunternehmen hat in der Krise deutliche Umsatzrückgänge erleiden müssen. Die Studie "Flexibel in guten und in schlechten Zeiten" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) zeigt, dass sich 75 Prozent der deutschen Logistikunternehmen von der Krise betroffen sehen. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen gibt an, auf die erheblichen Umsatzrückgänge im vergangenen Jahr mit einem Abbau von Personal reagiert zu haben. Heute sehen sich 90 Prozent der befragten Unternehmen für einen erwarteten Aufschwung gut gerüstet. Durch den flexiblen Einsatz von Subunternehmern glauben die Logistiker ihre Kapazitäten schnell anpassen zu können. Nur 20 Prozent geben an, zum Ausbau eigener Kapazitäten kurzfristig qualifizierte Arbeitnehmer einzustellen zu wollen bzw. zu können. Der demografische Wandel in Deutschland wird den Mangel an Fachkräften in Zukunft noch verschärfen. Kleine setzen durch Kooperationen die Großen unter Druck Erlahmtes Erwerbungsgeschäft wird sich nur langsam erholen Kreditklemme nicht in Sicht Für die Studie "Flexibel in guten und in schlechten Zeiten" ließ PwC 100 Führungskräfte großer Transport- und Logistikdienstleister in Deutschland von einem unabhängigen Institut befragen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.pwc.de/de/kapazitaetenplanung Quelle: MyLogistics |