AMS: Neue Suchmaschine zeigt fast komplettes Jobangebot in Österreich

Ab sofort ist durch die neue Jobsuchmaschine www.ams.at/allejobs fast das komplette Jobangebot in Österreich auf einen Klick zugänglich. Mit insgesamt fast 300.000 freien Stellen stehen Jobsuchenden und Beschäftigten, die sich verändern wollen, ab jetzt viel mehr Stellenangebote zur Verfügung als bisher.

Die Entwicklung der Web-Anwendung erfolgte durch das Bundesrechenzentrum als IT-Partner des AMS. „Der große Vorteil der neuen Jobsuche besteht darin, dass hier fast alle ausgeschriebenen Stellen für Österreich strukturiert und einfach zu finden sind. Dazu zählen dem AMS gemeldete Stellenangebote ebenso wie Ausschreibungen österreichischer Unternehmen und Institutionen, Angebote aus Karriereplattformen sowie Grenzraum-Stellen der Bundesagentur für Arbeit“, erklärt Johannes Kopf, Vorstand des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich.

Neue AMS JOB APP.
Das Service ist auch über die komplett erneuerte AMS JOB APP nutzbar und bietet beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Jobsuche. 250.000 Personen nutzen die AMS JOB APP heute schon. Bisher waren darin die beim AMS von Unternehmen ausgeschriebenen Stellen zu sehen. Ab sofort findet man hier auch alle Jobs aus dem Internet. Die Suche über die AMS JOB APP hat gegenüber der neuen Suche auf www.ams.at/allejobs noch zusätzlich den Vorteil, dass Nutzer/innen eine Suche abspeichern können und sie – wenn eine zum jeweiligen Suchprofil passende Stelle verfügbar wird – eine Push-Benachrichtigung bekommen.

„Das Erste und Wichtigste, was unsere Kundinnen und Kunden von uns wollen, ist ein Job. Bisher hatten wir rund 40 Prozent aller Stellen, durch www.ams.at/allejobs sind jetzt beinahe 100 Prozent aller freien Stellen in Österreich auf einer Plattform sichtbar. Eine raschere Jobsuche ist nicht nur nützlich für Arbeitssuchende und Unternehmen, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Denn wenn es gelingt, die Arbeitslosigkeit im Schnitt nur um einen Tag zu senken, sparen wir der Arbeitslosenversicherung schon 30 Millionen Euro“, so Johannes Kopf.

Umsetzungspartner BRZ.
Das Bundesrechenzentrum (BRZ) führte im Zuge der Entwicklung einen Friendly-User-Betrieb im Rahmen der intensiven Testing-Phase durch. Die Umsetzung erfolgte WCAG 2.1-konform und wie im BRZ üblich mittels agiler Projektentwicklung. „Mit der neuen Suchmaschine ams.at/allejobs gelingt dem AMS ein großer Schritt beim Ausbau seiner digitalen Services und vereinfacht die Jobsuche enorm. Wir sind stolz, als IT-Partner des AMS gemeinsam neue Anwendungen für Jobsuchende entwickeln zu dürfen“, so BRZ-Geschäftsführer Markus Kaiser.

Rückfragehinweis:
Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich, Bundesgeschäftsstelle
Dr. Beate Sprenger
+43 050904 151110
+43 0664-4415148
beate.sprenger@ams.at
http://www.ams.at

Bundesrechenzentrum (BRZ)
Strategy & Communications
Mag. Julian Unger, MA
+43 664 883 27678
julian.unger@brz.gv.at
www.brz.gv.at/presse

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