Brauchen Sie eine innovationsfördernde Unternehmenskultur? Und Controlling?

Im Rahmen der Reihe "Unternehmensführung in der Praxis" des Studiengangs Industriewirtschaft / Industrial Management laden wir herzlich zu folgendem Vortrag ein.

Vortragender:
Dr. Herwig R. Friedag, Berlin  (www.friedag.com)

Ort:                 
FH JOANNEUM Campus Kapfenberg
(direkt bei Autobahnabfahrt Kapfenberg), Audimax (neues Gebäude), Eintritt frei

Zeit:                
Dienstag, 27. März 2012, 18:00 – 19:30

Zur Person:
Dr. Herwig R. Friedag ist selbstständiger Consultant mit dem Schwerpunkt Balanced Scorecard, wobei er von der Einführung bis hin zu praxisnahen Workshops in diesem Bereich Unternehmen bei der Strategie-Entwicklung und -Umsetzung unterstützt. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Humboldt Universität zu Berlin und an der Donau Universität Krems. Dr. Friedag bringt sein Know-how außerdem als Leiter des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit und Mitglied des Arbeitskreises Berlin-Brandenburg im Internationalen Controller Verein eV ein.

Zum Thema:
„Innovationen sind in ihrem Ergebnis etwas "Neuartiges", die sich gegenüber dem vorangegangenen Zustand merklich unterscheiden. Diese Neuartigkeit muss wahrnehmbar sein, sie besteht darin, dass Zwecke und Mittel in einer bisher nicht bekannten Form miteinander verknüpft werden. Diese Verknüpfung muss sich auf dem Markt oder innerbetrieblich (wirtschaftlich) bewähren.“

Eigentlich ganz banal. Aber: Wie können wir Organisationen befähigen, „innovativ“ zu sein, „innovativ“ zu werden? Welche Voraussetzungen sollten geschaffen werden? Wie ermöglichen wir diese zentrale Ressource „Innovation“ bei zunehmender Wettbewerbsintensität auf dem globalen Markt?

Zu Aspekten einer innovationsförderlichen Unternehmenskultur und über die Nutzung konsequenten Controllings in allen Entwicklungsphasen einer Innovation spricht Dr. Herwig R. Friedag, Friedag Consult/Berlin.

Der Vortrag und die Diskussion schließen mit einem Buffet.
Die Teilnahme ist kostenlos – wir freuen uns über Ihr Kommen.

Quelle: FH Joanneum

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