EMS Chartering aus Leer erschließt den Alpenraum

Für erfahrenen Spediteure liegt der wahre Reiz des Seefrachtgeschäfts in der Verschiffung von Breakbulk. Da müsse man viel planen und gegebenenfalls auch mit guten Ideen glänzen, lautet ihr Standpunkt.

Jedoch hatten die dafür notwendigen „Carrier“ bisher nur wenige Berührungspunkte mit Geschäftspartnern in Österreich und in der Schweiz. Dabei kann und will ihnen ab sofort die Firma EMS Chartering behilflich sein, die zu diesem Zweck ein neues Büro in Feldkirch eröffnet hat.

,,Es gibt in Österreich zahlreiche interessante Unternehmen, denen wir mit unseren Lösungen einen Mehrwert bieten können“, sagt Fabio Buzzi, Senior Commercial Manager Austria + Switzerland des Unternehmens. Sie alle will er in nächster Zeit aufsuchen, um ihnen das Angebot von EMS Chartering persönlich zu präsentieren.

Grundsätzlich reicht das Leistungsspektrum über die Teil- und Vollcharterung von konventionellen Schiffen hinaus. Durch die Zugehörigkeit zur EMS-Fehn-Group in Leer kann man auch Umschlagdienste am eigenen Hafenterminal in Papenburg und in Durres (Albanien), ergänzt durch Vor-/Nachläufe in Europa und Übersee, anbieten.

EMS Chartering stützt sich im Shortsea-Verkehr auf die eigene Flotte von elf Schiffen. Ihr Einsatzgebiet erstreckt sich von der Nord- und Ostsee über das Mittelmeer für Nordafrika bis in das Schwarze Meer. Für weitere Routen chartert die Deepsea-Abteilung in Bremen die Tonnage von erfahrenen Reedereien für den Transport von Breakbulk und RoRo-Ladungen an.

Die ÖVZ berichtet in der Ausgabe Nummer 37/2019 ausführlich über EMS Chartering.

www.emschartering.de

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