Erweitertes Ungarn-Programm bei Eurogate Intermodal

Neue Blockzug-Verbindung von Eurogate Intermodal von Hamburg über den bayernhafen Regensburg nach Budapest

Der Fahrplan von Eurogate Intermodal steht vor einer Erweiterung. Am 22. Juli startet in Hamburg einer neuer Blockzug zur Premierenfahrt. Zieldestination ist der Budapester Freihafen Csepel. Die Bedienung der Route erfolgt mit einem Zwischenstopp im bayernhafen Regensburg. Eurogate Intermodal bedient den Korridor Hamburg-Regensburg-Budapest in der Startphase mit zwei Abfahrten in der Woche. Die Transitzeit beträgt rund 27 Stunden. Pro Ganzzug steht eine Transportkapazität für 96 TEU bereit.

Die Nachfrage im Ungarnverkehr ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Zeitraum Jänner bis Juni 2010 verzeichnete Eurogate Intermodal auf dieser Länderrelation ein Wachstum von 30 Prozent. Für den bayernhafen Regensburg ist Ungarn der drittwichtigste Partner im Schiffsgüterverkehr. „Die neue Destination bayernhafen Regensburg stellt einen echten Mehrwert für unsere Bahnverkehre zwischen den deutschen Seehäfen und Ungarn dar“,  ist Lars Hedderich, Geschäftsführer der EUROGATE Intermodal GmbH, überzeugt.

Eurogate  Intermodal ist eine100%ige Tochtergesellschaft der Containerterminal Logistik-Gruppe Eurogate. Das Unternehmen transportiert werktäglich containerisierte Ladung auf Straße und Schiene zwischen den großen deutschen Seehäfen und dem europäischen Binnenland.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung  
Portal:  www.logistik-express.com

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