Extrem robust: IdentPro bietet RFID-UHF-Transponder für anspruchsvolle Produktionsbedingungen

IdentPro, Spezialist für die berührungslose Warenidentifikation und -verfolgung, bietet einen neuen UHF-Transponder (UHF = Ultra-High-Frequency) an, mit dem sich auch Produktionsprozesse in extrem anspruchsvollen Umgebungen automatisieren lassen.

Der neue RFID-Tag nutzt sein stabiles Edelstahl-Gehäuse als Antenne, so dass ihm selbst starke mechanische Belastungen und Vibrationen nichts anhaben können. Er erfüllt die Schutzklasse IP69K, das heißt, er ist nicht nur gegen Wasser und Staub geschützt, sondern kann auch mit Hochdruckreinigern und Sandstrahlen gesäubert werden. Auch in Industrieumgebungen, die durch Chemikalien belastet sind oder bei denen hohe Temperaturen von bis zu 250°C herrschen, lässt sich der RIFD-Transponder problemlos nutzen. Der RFID-Tag ist überdies autoklavierbar und kann in ATEX-Umgebungen, wie der Öl- und Gas-Industrie, verwendet werden. Der UHF-Tag entspricht dem in Industrie und Logistik verwendeten Standard EPC Gen1 Class1 und lässt sich so in bestehende RFID-Installationen integrieren. Die Lesereichweite des Transponders beträgt bis zu fünf Meter.

„Ob Lackieranlagen, Baustellen, Medizintechnik, Nahrungsmittel oder Bahnanlagen – bei Produktions- und Logistikprozessen wird eine automatisierte Identifikation der interagierenden Objekte immer wichtiger. Schließlich bildet sie die Grundvoraussetzung für Industrie 4.0“, erklärt Michael Wack, Geschäftsführer bei IdentPro. „Mit dem äußerst robusten UHF-Transponder bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, auch solche Prozesse intelligent zu vernetzen, die bisher für die RFID-Technik zu anspruchsvoll waren.“

Quelle: IdentPro

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