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Fachjury der LogiMAT

Der Fachjury gehören an:

  • Prof. Dr. –Ing. Willibald Günthner, TU München, VDI Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik VDI-FML
  • Norbert Hamke, Chefredakteur der Fachzeitschrift Hebezeuge Fördermittel
  • Prof. Dr. –Ing. Rolf Jansen, Universität Dortmund, Institut für Distributions- und Handelslogistik IDH des VVL e.V.
  • Prof. Dr. Rolf Jansen, Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des VVL e.V.
  • Prof. Dr. –Ing. Wolf Michael Scheid, Technische Universität Ilmenau Tobias Schweikl, Redakteur der Fachzeitschrift LOGISTRA
  • Dr. Petra Seebauer, Chefredakteurin der Fachzeitschrift LOGISTIK HEUTE, Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehking, Institut für Fördertechnik und Logistik, Universität Stuttgart

Die Preisträger erhalten am 3. März 2010 im Rahmen eines Festaktes der LogiMAT 2010 repräsentative Medaillen und Urkunden.


Rückblick: Das sagen die Gewinner des Jahres 2009

• Axxom Software AG, Preisträger in der Kategorie „Software, Kommunikation, IT“ für die Lösung ORion-PI® Expressabwicklung

„Die Auszeichnung „Bestes Produkt“ war für Axxom äußert positiv und bestätigt unsere Stellung als innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen zur Logistik- und Supply-Chain-Optimierung“, erklärt Dr. Christoph Plapp, Vorstand der Münchner Axxom Software AG. Die Software ermöglicht die Einführung so genannter Expressbereiche, mit denen Unternehmen die Kommissionierzeiten pro Auftrag um bis zu 65 Prozent reduzieren und eine Leistung von über 1.200 Picks/Person/Stunde erreichen können – ohne teure Investitionen in hochautomatische, Lager- und Kommissioniertechnik.

 „Bereits auf der Messe und auch in den Wochen und Monaten danach haben wir zahlreiche Anfragen von Kunden und Interessenten sowie ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erhalten. Damit hat der Award mit dazu beigetragen, dass Axxom in den ersten sechs Monaten des Jahres 2009 das beste Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte erzielte.“
• psb intralogistics GmbH, Preisträger in der Kategorie „Kommissionieren, Verpacken, Sichern“ für das Hochleistungs-Kommissioniersystem rotapick

„Mit der begehrten Auszeichnung, die am Markt einen besonderen Stellenwert hat, wurde nicht nur die Leistung der psb Ingenieure gewürdigt. Bei uns ist sie zum idealen Verstärker im Kundenkontakt geworden, die Türen öffnen.« sagt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Volker Welsch, Leitung Vertrieb Deutschland. »In der Mehrzahl der aktuellen Projektanfragen konnte dadurch eine gute Akzeptanz für das Produkt erzeugt werden.«

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Werner Klein, geschäftsführender Gesellschafter psb intralogistics GmbH, unterstreicht: „In einem Familienunternehmen, das in Generationen denkt, ist dieser Preis auch ein Zeichen, dass sich Investitionen in Forschung und Entwicklung für den Mittelstand auszahlen. Insbesondere durch die hochkarätige Zusammensetzung der Fachjury ist »Bestes Produkt« ein Gradmesser für die richtige Ausrichtung in die Zukunft“.
 
„Über alle Marketinginstrumente von Online über Print bis Pressearbeit konnten wir die Auszeichnung hervorragend einsetzen und einen hohen Erinnerungswert an »psb intralogistics« und »rotapick« in der Zielgruppe generieren.« ergänzte der für Kommunikation und Marketing verantwortliche Unternehmenssprecher Dipl.-Designer Roland Edel.

Ausgezeichnet wurde das Hochleistungs-Kommissioniersystem psb rotapick. Je nach Ausbaustufe ist das modular aufgebaute psb Hochleistungssystem in der Lage, über 50 Kundenbehälter am Kommissionierplatz zu puffern und bei Bedarf binnen Sekunden zur Kommissionierung zur Verfügung zu stellen. Hierdurch entfallen unwirtschaftliche Mehrfachtransporte vom Lager zum Kommissionierplatz. Auftragsdurchlaufzeiten können somit deutlich reduziert werden. Das rotapick System eignet sich daher besonders gut für A und B Artikel. Ein einziger Kommissionierer kommt hierdurch auf über 1.000 picks/h.

• FENDT FÖRDERTECHNIK GmbH, Preisträger in der Kategorie „Beschaffen, Fördern, Lagern“ für den Fahrerlosen Nissan-Elektro-Vierradstapler mit Siemens-ANS-System

„Bereits am zweiten Tag der Logimat 2009 verzeichneten wir getrieben durch den Preis nie dagewesene Besucherrekorde auf unserem Messestand verglichen mit den Vorjahren an denen wir auf der Logimat in Stuttgart teilgenommen haben.

Im Nachgang der Messe wurden wir – verursacht durch die gute Presse – zu vielfältigen Ausschreibungen hinzugezogen, an deren Umsetzung wir nun mit Siemens arbeiten. Das Produkt, das Konzept aber auch die Auszeichnung haben unseren Bekanntheitsgrad nochmals spürbar gesteigert, da wir Anfragen von Kunden bekommen haben, die uns vorher niemals von sich aus angesprochen hätten. Dieses Produkt lebt förmlich von der positiven Presseresonanz, die es im Nachgang der Messe gab. So sehen wir auch nach der Beendigung der Tätigkeit als Generalimporteur für Nissan in Deutschland gute Chancen für die Marktetablierung, denn der Hersteller oder die Marke des Basisstaplers spielt bei dem Konzept nur eine Nebenrolle“, so der Vertriebsleiter der FENDT FÖRDERTECHNIK GmbH Herr Klaus Schönbach.

Das fahrerlose Transportsystem ist mit dem neuartigen, „Autonomous Navigations-System“ (ANS) von Siemens ausgestattet und bietet eine verlässliche und einfach handhabbare Möglichkeit der Automatisierung. Festgelegte Quelle-/Ziel-Beziehungen werden im Stapler hinterlegt, der die definierten Transportaufträge mit höchster Präzision ausführt. Dass dabei die Brems- und Beschleunigungsvorgänge gleichmäßig, die Fördergeschwindigkeiten kontinuierlich und Fahrerfehler insgesamt reduziert sind, senkt nicht nur die Fehlerquote und damit die Unfallrate. Auch die Lebensdauer der Transportgeräte erhöht sich dank des ANS Systems. Trotzdem ist der Stapler durch seine einfache Programmierbarkeit flexibel einsetzbar: zur Fahrwegprogrammierung genügt eine einzige Lernfahrt mit dem Gerät, Kursänderungen können kurzfristig und innerhalb weniger Minuten eingebunden werden – auch zeitlich befristet. 

Quelle: LogiMAT

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