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Hafenecker: Mit Aus für Lobautunnel und S34 wird Ministerin Gewessler endgültig zur Totengräberin der Verkehrspolitik!

Freiheitliche werden schwarz-grünen Infrastrukturkahlschlag entschieden bekämpfen und fordern sofortige Entlassung der Verkehrsministerin

„Ministerin Gewessler mutiert endgültig zur Totengräberin der österreichischen Verkehrspolitik. In ihrem grünideologischen Wahn will sie unser Land offenbar ins verkehrstechnische Mittelalter zurückkatapultieren – das dürfen wir nicht zulassen“, übte FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an den heute bekanntgewordenen Plänen Gewesslers für ein Aus der Errichtung des Lobautunnels sowie der Traisental Schnellstraße (S34).

„Der Lobautunnel wurde den Wienern sowie den Bewohnern des Umlandes jahrzehntelang versprochen und er ist für eine Senkung der Verkehrsentlastung unabdingbar. Mit ihrem Baustopp setzt Ministerin Gewessler die Anrainer genauso wie Pendler weiter zunehmenden Staus, Lärm und Feinstaubbelastung aus. Insgesamt demontiert sie damit die Entwicklung des Verkehrssystems in der gesamten Ostregion, was auch dem Wirtschaftsstandort größten Schaden zufügt“, erklärte Hafenecker.

Genauso katastrophal wirke das Aus für die S34, mit der die grüne Verkehrsministerin den Bewohnern des niederösterreichischen Zentralraums die Zukunftschancen raube. „Auch bei der Traisental Schnellstraße handelt es sich um ein unverzichtbares Straßenbauprojekt, das Verkehrsentlastung für die Stadt St. Pölten und die Anrainer der B20 bringt, Pendlern die Fahrzeiten verkürzt, die gesamte Region wirtschaftlich aufwertet und auch die Abwanderung aus dem Bezirk Lilienfeld reduziert. Genauso wie das Aus für den Lobautunnel ist ein Stopp der S34 eine ‚politische Wahnsinnstat’“, führte der FPÖ-Verkehrssprecher weiter aus.

Die FPÖ werde alle politischen Mittel nutzen, um den ökomarxistischen Kahlschlag bei diesen wichtigen Infrastrukturprojekten zu verhindern. Besonders in der Pflicht sieht der freiheitliche Verkehrssprecher die ÖVP: „Wenn den Schwarzen noch irgendetwas am Standort Österreich und an der Bevölkerung im ländlichen Raum liegt, müssen sie jetzt endlich die Notbremse ziehen und für die längst überfällige Entlassung von Leonore Gewessler sorgen!“.

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