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IDS: 50 Depots in Deutschland

Das IDS-Netz wächst: Seit 1. April 2019 verstärkt Geis Lichtenfels als 50. Depot das IDS-Netz. Allein seit Anfang 2018 hat IDS ihr Depotnetz um sechs zusätzliche Standorte erweitert. Die größte deutsche Stückgutkooperation unterstreicht damit ihre Strategie, die Netzstabilität durch weitere Depots in stark wachsenden Regionen bzw. durch eine Doppelbesetzung mit Depots in Metropolregionen weiter auszubauen.

In den letzten 15 Monaten hat IDS neue Depots in Bremen, Ilsfeld, Hauneck und München (alle Kühne + Nagel) sowie in Hamburg (Noerpel) und Lichtenfels (Geis) in das Stückgutnetz aufgenommen. „Durch den kräftigen Depotausbau und erhebliche Investitionen in die Infrastruktur ist unser Netz noch engmaschiger worden. Vor allem haben wir ausreichende Kapazitäten geschaffen, um das seit Jahren steigende Wachstum qualitativ hochwertig zu verarbeiten“, erklärt Michael Bargl, Geschäftsführer der IDS Logistik GmbH. „Durch die große Nähe zu unseren Kunden, zu Verladern und zu Empfängern können IDS und ihre Partner ein Höchstmaß an Service und Qualität liefern.“

Gerade kürzere Entfernungen auf der letzten Meile werden immer wichtiger. Sie helfen steigenden Kosten zu begegnen, mit denen in den nächsten Jahren infolge von Fahrermangel, Mautsteigerung, Treibstoffkosten, Fahrverboten in den Innenstädten und längeren Fahrzeiten in Folge von Staus zu rechnen ist. Darüber hinaus ermöglicht die Netzverdichtung schnell auf die volatilen Mengenschwankungen zu reagieren und schafft Netzwerkredundanz. „Das heißt, durch unser breit aufgestelltes Netz können wir bei unerwartet hohem Sendungsaufkommen und Engpässen schnell und flexibel für einen Ausgleich sorgen“, erklärt Michael Bargl.

Und da Bargl auch für die Zukunft von steigendem Wachstum ausgeht, wird IDS weiter an der Verdichtung ihres Netzes arbeiten.

Quelle: IDS, Bild: © Geis Gruppe

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