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Komplexität trifft Flexibilität: AMI stellt Modular-Konzept auf der LogiMAT vor

Was sind die Herausforderungen und Chancen der Intralogistik 2015? Zunehmende Komplexität, Globalisierung, Vernetzung und Effizienz bewegen die unterschiedlichen Industriezweige. Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) schreibt sich daher analog zum Motto der LogiMAT „Komplexität beherrschen – Zukunft intelligent gestalten“ auf die Messefahne. Das Unternehmen zeigt vom 10. bis 12. Februar in Stuttgart in Halle 1 am Stand 1C01 Konzepte und Lösungen für die Fabriken der Zukunft.  

Als 13. Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss erwartet die LogiMAT 2015 mehr als 1.000 internationale Aussteller. Auf 85.000 qm Ausstellungsfläche dreht sich alles rund um innovative Produkte, effektive Systeme sowie produktive Lösungen im Beschaffungs-, Produktions-, Lager- und Distributionslogistiksektor.

Dabei nehmen unter anderem die veränderten Rahmenbedingungen, die sich im Zuge der „Industrie 4.0“-Entwicklungen ergeben, einen besonderen Stellenwert ein. Die Zielsetzungen der vierten industriellen Revolution wie erhöhte Flexibilität und Geschwindigkeit bei wachsender Effizienz und niedrigen Kosten gehen jedoch mit zunehmender Komplexität einher.

Modularität in einer Anlage
Welchen Trends und Herausforderungen sich die Intralogistikbranche künftig stellen muss, beleuchtet AMI auf der LogiMAT 2015. So gilt es beispielsweise, eine steigende Produktvielfalt bei verkürzten Entwicklungs- und Innovations­zyklen zu beherrschen. Diese komplexen Aufgabenstellungen sind nur mit flexiblen Lösungen der Intralogistik zu bewältigen. Exemplarisch demonstriert AMI mit der Messeanlage ein Zusammenspiel aus Komponenten zum Fördern, Palettieren, Etikettieren, Volumen messen und vieles mehr. Dies visualisiert einen Auszug aus dem Portfolio von AMI, das sich aus Förder- und Lagertechnik sowie Automatisierungs- und Roboterlösungen zusammensetzt.

Mit den technischen und visuellen Planungen – kombiniert mit dem modularen AMI-Komponentenprogramm – lassen sich wirtschaftliche und flexible Lösungen für innerbetriebliche Logistikaufgaben erzielen. Damit können sich Unternehmen dynamisch den heutigen Anforderungen im nationalen und globalen Wettbewerb anpassen.

„Teilnehmer der produzierenden Industrie müssen heute in der Lage sein, auf veränderte Marktbedingungen zeitnah zu reagieren. Die zunehmend hoch­komplexen, ineinander greifenden Prozesse der Intralogistik sind hierbei der wichtigste Stellhebel, denn von ihnen hängt die gesamte Lieferkette ab“, erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH. Er ergänzt: „Daher liegt unser Fokus darauf, bedarfsgerecht das richtige Verhältnis zwischen Automatisierungsgrad und Flexibilität sowie Komplexität und Einfachheit zu finden.“

Quelle: AMI Förder- und Lagertechnik GmbH

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