Logistik-Start-up WeShip punktet mit variablem Kostenmodell

Das Grazer Logistik- und Fulfillment-Start-up WeShip unterstützt insbesondere die kleinen Handelsbetrieben bei der Bewältigung der Folgen der Covid-19-Krise. Die Mission lautet, E-Commerce so einfach, unkompliziert und kostengünstig wie möglich zu gestalten.

Mit effizienten „Fulfillment-Lösungen“ hat sich das Grazer Jungunternehmen in den letzten Jahren einen Namen gemacht und begleitet bereits bekannte Marken wie Joya oder Alpenpower. Fulfillment beschreibt dabei den gesamten Prozess nach einer Online-Bestellung – von der Lagerung der Produkte über die Verpackung und den Versand bis hin zum Kundenservice.

„Als ich das Unternehmen 2017 gegründet habe, war eine meiner Hauptmotivationen, dass E-Commerce nicht nur Großkonzernen vorbehalten bleibt. Ein Onlineshop soll keine Last für heimische Wirtschaftstreibende sein, sondern Spaß machen und mit geringem Aufwand verbunden sein“, erzählt Gründer und Geschäftsführer Manuel Wagner.

Die Vision des WeShip-Gründers spiegelt sich im Verrechnungskonzept des Start-ups wider. Ein variables Kostenmodell garantiert, dass für die Unternehmen nur dann Aufwände anfallen, wenn sie ihre Waren tatsächlich lagern.

Manuel Wagner: „Hohe fixe Lagerkosten sind besonders für kleine Shops fatal und mitunter ein Grund, weshalb der Onlinehandel für die Betreiber oft unrentabel ist. Unsere Kunden bezahlen nur den Lagerplatz, den sie tatsächlich benötigen. Wenn gerade keine Ware verschickt und gelagert wird, fallen auch keine Kosten an.“

Ein Onlineshop ist schnell erstellt. Was oft unterschätzt wird, ist der laufende Aufwand. Das beginnt dabei, die Waren ansprechend zu verpacken und endet bei Anrufen von Kunden, die wissen möchten, wo das Paket gerade ist. Genau hier setzt der Komplettservice aus einer Hand von WeShip an.

www.weship.at

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