LOXXESS erleichtert Kunden mit neuer ERP-Software den Einstieg in Multi-Channel-Vertrieb

Klassisch aufgestellte Firmen, die beispielsweise aus dem stationären Handel kommen und zusätzlich ins Online-Geschäft einsteigen wollen, stehen vor einem Problem: ihre Unternehmenssteuerungssysteme (ERP) sind oftmals nicht auf die Anforderungen der neuen B2C-Welt eingestellt. Als Alternative bietet der mittelständische Logistikspezialist LOXXESS seinen Kunden jetzt an, eine maßgeschneiderte ERP-Software zu nutzen, bei der Logistik und Fulfillment nahtlos ineinander greifen und bei der Bestellen, Bezahlen, Lager und Versand optimal aufeinander abgestimmt sind. Wie dieses Zusammenspiel zwischen Shop und Logistik transparent und ohne Reibungsverluste gestaltet werden kann, zeigt die LOXXESS AG auf der Messe Internet World am Beispiel ihrer neuen „Fulfillment-Engine“ auf Basis der ERP-Softwarelösung KatarGo. Auf der Fachmesse für E-Commerce, die am 24. und 25. März 2015 in München statt findet, ist der mittelständische Logistikspezialist in Halle B1 am Stand D 165 vertreten.

„Wir haben inzwischen zahlreiche Kunden auf unsere neue ERP-Software KatarGo umgestellt,“ sagt Dr. Claus-Peter Amberger, CEO der LOXXESS AG. Dazu gehören beispielsweise die Unternehmen RedBull Merchandising, Mercedes Benz Accessories oder Christ Juweliere. „Sie alle verkaufen über Händler, aber auch direkt an den Endkunden. Und um Synergien zu erzielen, nutzen sie für alle Verkaufskanäle eine einheitliche Logistik. Doch das stellt nicht nur hohe Anforderungen an die Flexibilität und Prozess-Sicherheit des Logistikdienstleisters, sondern zunehmend auch an die Softwaresteuerung.“

Integrierte Mehrwertdienstleistungen, die über klassische Anforderungen hinaus gehen
Mit KatarGo bietet LOXXESS seinen Kunden eine ERP-Plattform auf Basis von Microsoft Dynamics NAV an, die speziell für den Multichannel-Vertrieb entwickelt wurde. LOXXESS nutzt KatarGo als eCommerce-Backend-System und kann dadurch für seine Mandanten Mehrwertdienstleistungen integrieren, die über klassische logistische Anforderungen hinaus gehen. Ein Beispiel ist das Order-, Service- oder Debitorenmanagment: LOXXESS-Mitarbeiter übernehmen hier etwa auf Basis der Versanddaten den Rechnungsversand, verbuchen die Zahlungseingänge oder stoßen gegebenenfalls Mahnungen an. Alles ist im selben System dokumentiert und für den Kunden jederzeit transparent. Die dem Kunden zur Verfügung gestellte Fulfillment Engine vermeidet den kostenintensiven Aufbau oder die Erweiterung der eigenen ERP Umgebung.

„Unser Ziel war es, mit einer integrierten Gesamtlösung möglichst alle Versandhandelsprozesse abzudecken, um Daten- und Warenflüsse nahtlos zu steuern und dabei stets volle Transparenz zu haben.“  Besonders wichtig ist das laut Amberger bei der zunehmenden Internationalisierung des E-Commerce. „Die Software muss in mehreren Sprachen bedienbar sein, sie muss mit mehreren Währungen arbeiten oder automatisch die Mehrwertsteuerschwellen beim Versand in einzelne Länder berücksichtigen.“

„Trotz dieser innovativen und bewährten Lösung haben unsere Kunden die Wahl, welche Unternehmensplanungsoftware sie einsetzen“, ergänzt Amberger. Denn viele Kunden würden lieber in ihren bestehenden ERP-Systemen bleiben. „Das machen wir dann natürlich, weil es uns als Mittelständler ja auszeichnet, flexibel auf unterschiedliche Kundenwünsche einzugehen.“ Am Stand von LOXXESS auf der Internet World in München zeigen die Mitarbeiter daher auch Beispiele von Kunden, mit denen das Unternehmen die Logistik über Schnittstellen zwischen deren ERP-Software und den firmeneigenen Lager- und Warenwirtschaftssystemen steuert.

Quelle: LOXXESS

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