Lufthansa Cargo erweitert Angebot nach Südamerika
Für Lufthansa Cargo ist und bleibt Südamerika ein wichtiger Wachstumsmarkt. Aus diesem Grund stärkt die Frachtairline der Lufthansa Group gezielt ihre Präsenz auf dem Kontinent und setzt auf langfristige Partnerschaften in Ländern mit großem strategischem Potenzial.
Im Fokus stehen dabei besonders Argentinien, Brasilien, Chile, Peru und Uruguay, die weltweit für ihre Ausfuhren von Rohstoffen und Agrarprodukten geschätzt werden. Die Region bildet einen zunehmend relevanten Umschlagpunkt für interkontinentale Handelsströme.
Im diesjährigen Sommerflugplan steuert Lufthansa Cargo deshalb die Destinationen Buenos Aires und Curitiba je einmal mehr pro Woche an als noch im vorherigen Winterflugplan. So stehen den Kunden regelmäßige Frequenzen nach Südamerika zur Verfügung.
Bedient werden dort dort die Destinationen Viracopos (VCP), Montevideo (MVD), Buenos Aires (EZE) und Curitiba (CWB). Zusätzlich bietet Lufthansa Cargo ihren Kunden mit den Beiladekapazitäten innerhalb der Lufthansa Group bis zu 20 wöchentliche Rotationen aus Frankfurt und drei Rotationen pro Woche aus München nach Südamerika an.
Denn in der gesamten Region wächst die Nachfrage nach hochwertigen Importgütern wie Maschinen, Elektronik und Fahrzeugen. Das ist ein Bedarf, den Lufthansa Cargo mit Liniendiensten für diese sensiblen Güter aus Europa gezielt abdeckt.
Vor kurzem hat die Cargo-Airline ein neues Flugzeug, einen Boeing 777-Frachter, getauft und in Dienst gestellt. Die Grußformel „¡Hola Argentina!“ streicht die Anbindung Argentiniens an den globalen Luftfrachtmarkt durch Lufthansa Cargo hervor.
„Gerade in der Perishables-Branche haben wir in den letzten drei Jahrzehnten starke Partnerschaften mit unseren Kunden aufgebaut. Mit der Taufe unseres neuesten Frachters unterstreichen wir unser Engagement in Argentinien und bekennen uns getrau unserem Leitmotiv ‚Enabling Global Business‘ auch zu diesem Markt und unseren Kunden“, sagte Ashwin Bhat, Vorstandsvorsitzender von Lufthansa Cargo, während der Zeremonie am Flughafen von Buenos Aires.
Quelle: OEVZ