Real-Time-Intelligence bei Schenker mit QLIKVIEW

Mehr Transparenz
Schenker ist einer der führenden Anbieter für integrierte Logistikdienstleistungen weltweit. Das Unternehmen unterstützt Handel und Industrie im globalen Warentransport – vom Landverkehr bis hin zu Luft- und Seefracht sowie allen damit verbundenen Logistikdienstleistungen. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete DB Schenker an ungefähr 2.000 Standorten mit ca. 95.000 Mitarbeitern in 130 Ländern rund um den Globus einen Gesamtumsatz von rund 19,8 Mrd. Euro. Als Unternehmen mit Schwerpunkt auf den Gütertransport über Straßen und Schienen innerhalb Europas verfügt Schenker über ein enges Netz fester Routen, das die Hauptwirtschaftsgebiete in über 30 europäischen Ländern verbindet. Als einer der längsten QlikView-Kunden nutzt Schenker Schweden bereits seit Mitte der Neunziger Jahre QlikView für Geschäftsanalysen. Heute verlassen sich Hunderte von Schenker-Mitarbeitern europaweit auf QlikView-Applikationen zur Steuerung von Geschäftsabläufen und für das Qualitätsmanagement. 
 
Langzeitanwender verlässt sich voll und ganz auf QlikView
„Wir arbeiten schon so lange mit QlikView, dass wir gar nicht mehr wüssten, wie wir sonst erfolgreich Geschäfte machen sollten“, bemerkt Per-Olov Johansson, IT-Leiter bei Schenker Schweden. „Es wäre ein Chaos. QlikView ist ein flexibles Werkzeug, das es uns erlaubt, rasch neue Applikationen zu entwickeln und neue Anwender in wenigen Minuten darin auszubilden.“ Für ein Frachtunternehmen ist eine pünktliche und zuverlässige Lieferung unabdinglich. Parallel zum unternehmenseigenen Tracking-System ermöglicht QlikView daher als Kontrollinstanz die Nachverfolgung von Status, Position und Termineinhaltung einzelner Sendungen. Neben pünktlichen Lieferungen spielt die Kosteneffizienz für Schenker eine sehr wichtige Rolle. Um diese sicherzustellen, werden riesige Datenmengen analysiert und beispielsweise der Cashflow anhand bestimmter Kennzahlen – etwa die Dauer von der Bestellung bis zur Rechnungsstellung – beobachtet. Da die Treibstoffpreise weiter in die Höhe schießen, 
 
 
verfolgt zudem eine spezielle QlikView-Applikation die Auslastung von Container-Ladungen. „Wir wollen eine Effizienz sowohl unter umweltpolitischen als auch finanziellen Aspekten erreichen“, erklärt Johansson.
 
Qualitätssicherung über ein Performance-Dashboard
Nachdem die operativen Analysen erfolgreich eingeführt waren, weitete das Unternehmen die QlikView-Applikationen für die Qualitätssicherung aus. Diese Zusatzanwendungen ergaben sich anfangs eigentlich als eine Art Nebenprodukt: „Wir dachten, wir verbessern einfach nur das Reporting, in Wirklichkeit verbesserten wir aber die Qualität unserer Informationen insgesamt“, blickt Johansson zurück. In QlikView ist alles transparent und potentielle Fehler werden sofort entdeckt. Ohne QlikView blieben falsche Informationen verborgen und würden erst korrigiert, wenn sie sich bereits auf die Finanzberichte ausgewirkt haben. Die große Transparenz und Sichtbarkeit der Informationen führte zur Erstellung von “Qualitäts-Performance-Dashboards”, welche den Anteil pünktlicher Lieferungen anzeigen. Durch konkrete Nachforschungen können somit auch die Ursachen für Verspätungen aufgedeckt werden und die Führungskräfte rechtzeitig reagieren, wenn Prozesse geändert werden müssen.
 
Individuelle Darstellung, einheitliche Informationen
Nach Johansson bietet QlikView Schenker nicht nur Flexibilität in Bezug auf die Entwicklung neuer Anwendungen, sondern auch wenn es darum geht, die Informationen nach persönlichen Präferenzen darzustellen. „Zehn verschiedene Personen möchten die Dinge auf zehn verschiedene Arten ansehen – und das können sie in QlikView. Das ist eine der besten Eigenschaften.“ Egal, in welcher Form analysiert wird – die zugrunde liegenden Daten sind für alle gleich. „Wir haben das Berechtigungskonzept so angelegt, dass Führungskräfte und Lagermitarbeiter dieselben Informationen sehen. Sie sprechen somit dieselbe Sprache und können sich auf einfache Weise verständigen“, erklärt Johansson abschließend.

Quelle: Schenker
 

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