KV-Verhandlungen Handel: Forderung nach Erhöhung um +4,8% unfinanzierbar. Arbeitsplatzsicherung muss oberste Priorität haben.
Die beim Start der KV-Verhandlungen im Handel von Arbeitnehmerseite präsentierten Forderungen für die 560.000 Handelsangestellten und Handelsarbeiter:innen sorgen beim Handelsverband und seinen Mitgliedern für Fassungslosigkeit. Im zweiten Jahr einer gesamtwirtschaftlichen Rezession und im dritten Jahr in Folge mit rückläufigen Realumsätzen im Handel wäre eine KV-Erhöhung um 4,8 Prozent schlicht unfinanzierbar. Handel verzeichnet 4 Insolvenzen – pro Werktag „In Österreich…