Transportbranche soll mehr kommunizieren

Studie "Vernünftige PR für die Logistik" veröffentlicht

 

Rund zwei Drittel der Journalisten wünschen sich mehr Pressemitteilungen von der Transportbranche. Doch die Qualität muss stimmen. Das zeigt das Ergebnis einer Blitzumfrage der com.sense Kommunikationsberatung für Logistikunternehmen aus Augsburg. Mit dem Titel „Vernünftige PR“ gibt die Studie, im kostenlosen Download unter www.comsense.de, konkrete Hinweise für die Zusammenarbeit mit Journalisten und informiert über Online-PR via Presseportal.  

In Punkto Unternehmenskommunikation können Transport- und Logistikdienstleister mehr tun. Zu diesem Ergebnis kommt die Blitzumfrage bei 15 Journalisten der Fach- und Wirtschaftspresse. Dabei spielen das Internet (60%) und die persönlichen Kontakte (53%) als wichtigste Informationsquelle der Journalisten eine große Rolle.  
 

RSS-Feeds und Newsletter sowie kostenfreie Online-Portale sind im Kontakt mit den befragten Journalisten von untergeordneter Bedeutung. Letztere waren zu zwei Dritteln nicht bekannt oder irrelevant für die redaktionelle Arbeit. Welche Themen im Fokus stehen, zeigt die Studie mit einer Übersicht. Die Spitzenreiter: Green Logistics und Flottenmanagement im Straßengüterverkehr. Trotz der Flut von täglich mehr als 50 Pressemitteilungen bei knapp der Hälfte der Journalisten wünschen sich zwei Drittel der Befragten mehr davon und zwar zu 93 Prozent per E-Mail. Zudem begrüßen 73 Prozent das Angebot von Fach- und Praxisartikeln. Dafür soll das Thema bei 53 Prozent der Befragten.

Quelle: com.sense

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