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Trieste Marine Terminal punktet bei der Projektladung

Im Hinblick auf den Umschlag von Projektladungen war 2020 ein außergewöhnliches Jahr für das Containerterminal im Hafen Triest (TMT). Ein Zuwachs von 100 Prozent im Vergleich zu 2019 bestätigt den Einsatz der Projektladungs-Spezialisten, die insgesamt 88 Schwergutobjekte abgefertigt haben. Dies neben dem Tagesgeschäft der Be- und Entladung von Containern.

Das Terminal ist ein Bezugspunkt an der nördlichen Adria für Verlader, Agenturen und Reedereien. Zu den umgeschlagenen Gütern zählen Yachten, Transformatoren, große Motorblöcke, Spulen, Holzkisten, Anlagen und Maschinen.

Trieste Marine Terminal ist Teil der T.O. Delta Gruppe, einer der wichtigsten Anbieter von Logistiklösungen und intermodalen Transporten in Italien mit Investitionen in Seehafen- und Inlandterminals, Transportunternehmen sowie internationale Speditionsunternehmen. Zur Gruppe gehört darüber hinaus auch die „Compagnia Portuale“ des Hafen Monfalcone, die auf den Umschlag von konventionellen Massengütern, Holz, Produkten aus der metallurgischen Industrie und generell auf alle nicht containerisierbaren Güter spezialisiert ist.

Factbox Trieste Marine Terminal:

· 400.000 m² Abstellfläche

· 900.000 jährliche Kapazität in TEU

· 770 Meter Kailänge für Kernoperationen

· 600 Meter Kailänge für Nebentätigkeiten

· 18 Meter natürlicher Tiefgang

· 7 Post Panamax Ship-to-Shore Kräne

· 3.000 Meter Bahngleise innerhalb des Terminals (5 Gleise à 600 Meter)

· 11.500 Jährliche Kapazität des Containerbahnhofs in Zügen

· 7 Schienengebundene Kräne (Portalkräne) für den Abstellbereich

· 3 schienengebundene Krane (Portalkräne) für den Containerbahnhof

· 2.500 m² gedeckte Lagerfläche

· 2.500 m² offene Fläche

· 234 Integrierte Reefer-Steckplätze

· 450 Abstellplätze (in TEU) für I.M.D.G Waren

· 362 Werktage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, sowohl für Schiffsabfertigung als auch Bahnabwicklung

www.trieste-marine-terminal.com

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