Zuschläge vor dem Brexit bei Samskip

Der 29. März rückt näher, und Samskip beobachtet eine steigende Nachfrage nach Transportdiensten welche die Fährhäfen in Südengland umgehen. Um die Auswirkungen der Brexit-Ausnahmesituationen zu minimieren und einen zuverlässigen Service für die Kunden zu gewährleisten, plant das Unternehmen, das Risiko durch die Einführung einer Gebühr – der Pre-Brexit Peak Volume Surcharge – zu minimieren.

Der Zuschlag wird lediglich auf die Fracht erhoben, welche die durchschnittlichen wöchentlichen Mengen übersteigt, die Samskip im Jahr

2018 für den jeweiligen Kunden transportiert hat. Eine wöchentliche aufschlagsfreie Kapazität wird für alle Ladungen mit Ladedaten Februar und März 2019 angeboten. Der Pre-Brexit Peak Volume- Zuschlag gilt für jede einzelne Ladung, die über die wöchentliche aufschlagefreie Menge der Kunden hinausgeht. Der Zuschlag pro Ladung beträgt 243 Euro und gilt für alle Sendungen in und aus dem Vereinigten Königreich bis zum 1. April.

Darüber hinaus rechnet Samskip damit dass im Markt de Sicherheitsbestand der Container erhöht wird. Um die Kapazität zur Unterstützung der Kunden zu sichern, erhöht das Unternehmen die Lagerkosten für 45-Fuß-Container für Trocken-, Planen- und Kühlcontainer sowie für Flachbetteinheiten im Anschluss an die vertraglich abgedeckten Tage. Ab dem 1. Februar wird daher ein Kai-Mietzuschlag erhoben. Diese Änderungen gelten für Abholungen und Sendungen von und nach Großbritannien und Nordirland.

Zusätzlich zu den aktuellen Kosten kommt nach Ablauf der vertraglich abgedeckten Tage ein Kai-Mietzuschlag von 98 Euro pro Kalendertag. Diese Änderung der Kaimietbedingungen gilt ab dem 1. Februar bis auf Weiteres.

www.samskip.com

 

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