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European Pallet Association e.V. (EPAL) trennt sich von CEO Leibrandt

Der Vorstand und die Mitgliederversammlung der European Pallet Association e.V. (EPAL) haben sich von CEO Martin Leibrandt getrennt. Über den Nachfolger wird noch entschieden.

Überraschende Personalie beim European Pallet Association e.V. (EPAL): Wie der Verband jetzt bekannt gegeben hat, haben sich der Vorstand und die Mitgliederversammlung dazu entschlossen, die Zusammenarbeit mit dem CEO der EPAL, Martin Leibrandt, zu beenden. Leibrandt hat die EPAL nach mehr als sechs Jahren bereits zum 30. Juni verlassen.

Nachfolger noch nicht bekannt.
Wer sein Nachfolger wird, steht noch nicht fest. Laut Meldung will der Verband dies „zu gegebener Zeit“ entscheiden. Kommissarisch wird die Geschäftsführung bis dahin gemeinsam von dem Präsidenten der EPAL, Robert Holliger, dem Vizepräsidenten, Dirk Hoferer, sowie der Stellvertreterin des CEO, Claudia Töller, wahrgenommen.

Mit seinem Ausscheiden aus der EPAL endet zudem auch die Tätigkeit von Martin Leibrandt als Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Paletten e.V. (GPAL), dem deutschen Nationalkomitee. Als Ansprechpartner fungieren allerdings weiterhin Sabine Dresbach sowie Suzane Giurlando.

In 30 Ländern aktiv.
Mit über 500 Millionen EPAL Europaletten und 20 Millionen Gitterboxen im weltweit größten offenen Tauschpool sichert die EPAL den Warenfluss in der Logistikwelt. Der Verband wurde 1991 als Dachverband der lizenzierten Hersteller und Reparateure von EPAL-Ladungsträgern gegründet. Bei der European Pallet Association e.V. handelt es sich um einen eingetragenen Verein, der entsprechend keine wirtschaftlichen Interessen verfolgt. Die EPAL wird in über 30 Ländern durch 14 Nationalkomitees vertreten, die sich der nationalen Umsetzung der EPAL-Ziele verpflichtet haben.

© EPAL

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