Luftfracht: Start der „Senator Africa Bridge“ nach Johannesburg

Am 4. November 2018 wurde erstmals ein eigen kontrollierter Frachtflugverkehr von Frankfurt-Hahn (HHN) nach Johannesburg (JNB)  in Betrieb genommen. Der „Own Controlled Flight“ (OCF) operiert ab sofort regelmäßig mit zwei Verbindungen in der Woche. Die Ladekapazität des Boeing 747-Frachters beträgt 100 Tonnen auf 550 m³.  

Transportiert werden Waren unterschiedlicher Art, insbesondere Güter aus dem Bereich Automotive und dem Medizinsektor – und das mit höchster Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Durch die Nutzung exklusiver Handling Areale an beiden Flughäfen profitieren die Kunden von kurzen Transitzeiten, effizienter Frachtabfertigung, schneller Verzollung und nahtlosen Vor- und Nachläufen.

Mit der Aufnahme der neuen südafrikanischen Destination reagiert Senator International auf die starke Nachfrage in dieser Region. Bereits vor zwei Jahren hat der Logistikdienstleister die „Senator Atlantic Bridge“ zwischen Frankfurt-Hahn und Greenville-Spartanburg (GSP) in den USA etabliert – aktuell mit fünf Flügen pro Woche. Der Flugplan wurde Juni 2018 um Mexiko erweitert – mit regelmäßigen Abflügen einmal pro Woche von und nach Querétaro (QRO).

www.senator-international.com

 

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