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SPORT 2000: Fehlendes Verständnis der Regierung für die dramatische Situation unserer Wintersporthändler

Trotz dramatischer Umsatzverluste von 90 Prozent und mehr gibt es keine Berücksichtigung des touristischen Sportartikelhandels beim neuen Hilfspaket der indirekt betroffenen Branchen durch die Regierung. Dies gefährdet den touristischen Sportfachhandel enorm.

Skiverleih und Skiservice sind vom Ausbleiben der Gäste im gleichen Ausmaß betroffen wie die Hotellerie. Während diese Betriebe jedoch von der Regierung unterstützt werden und Umsatzersatz für die Zeit der Schließungen erhalten, gehen die SPORT 2000 Fachhändler in diesen Regionen leer aus. „Mit der Entscheidung der Regierung, den touristischen Sportartikelhandel nicht beim neuen Hilfspaket der indirekt betroffenen Branchen zu berücksichtigen, ist ein Worst Case-Szenario eingetreten. Es scheint, als ob für die dramatische Situation der betroffenen Handelsbetriebe komplett das Verständnis fehlt“, fordert Dr. Holger Schwarting, Vorstand SPORT 2000 Österreich, eine faire Behandlung seiner SPORT 2000 Händler in touristischen Gebieten von der Regierung. Mit der Verlängerung des Lockdowns spitzt sich die Situation für die Sportfachhändler in den touristischen Gebieten durch das Ausbleiben der Gäste weiter zu. Bereits im Weihnachtsgeschäft waren viele Wintersporthändler mit Umsatzverlusten von bis zu 100 Prozent konfrontiert. Nicht nur für die hauptsächlich familiengeführten Handelsbetriebe eine existenzbedrohende Situation, sondern auch für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Wertschöpfung in den Regionen. Viele der Sportfachhändler sind aktive und wichtige Sponsoren in ihren Gemeinden und unterstützen mit zahlreichen Investitionen, diese drohen nun wegzufallen.

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