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Studie: 35 Prozent der heimischen Manager sehen keinen Handlungsbedarf bei digitalen Risiken

Eine aktuelle Umfrage von DXC Technology zeigt, dass über die Hälfte der heimischen Führungskräfte noch keinen Plan haben, wie sie die digitale Wende in ihren Unternehmen einleiten.

In vielen österreichischen Firmen werden digitale Geschäftsmodelle noch nicht konkret umgesetzt. Die meisten befragten Führungskräfte sehen eine Prozessoptimierung und Automatisierung als zentralen Punkt ihrer digitalen Agenda.

Dietmar Kotras, General Manager Österreich, DXC Technology

 

DXC Technology (NYSE: DXC), der weltweit führende unabhängige end-to-end IT-Dienstleister bringt es in seiner aktuellen Studie „Digitale Agenda 2020” ans Licht.

Die strategische Planung einer digitalen Agenda wird meist von den Firmenchefs selbst vorangetrieben – so nennen 46 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte die Geschäftsführung selbst als dafür zuständig. Nur bei 23 Prozent der österreichischen Unternehmen wird die digitale Strategieplanung auch von einer eigens beauftragten Führungskraft wie einem Chief Digital Officer betreut. 44 Prozent sind der Meinung, der IT-Verantwortliche sei Treiber der digitalen Transformation. 28 Prozent sehen auch eigene Expertengruppen, besetzt mit Vertretern aller Disziplinen, in der Verantwortung.

Sicherheit spielt eine große Rolle
Befragt nach den ihn wichtigsten Themen, nennen 65 Prozent, also mehr als die Hälfte aller Fach- und Führungskräfte, „Sicherheit“ als eines der priorisierten Gebiete einer geplanten digitalen Agenda. Umgekehrt glauben aber auch 35 Prozent, das Unternehmen müsse nicht konkret handeln, um zukünftig vor digitalen Risiken geschützt zu werden. Dietmar Kotras, General Manager Österreich, meint dazu: „In vielen österreichischen Firmen werden digitale Geschäftsmodelle noch nicht konkret umgesetzt. Die meisten befragten Führungskräfte sehen eine Prozessoptimierung und Automatisierung als zentralen Punkt ihrer digitalen Agenda. Dabei spielt auch eine bessere Integration der Produkt- und Geschäftsbereiche eine große Rolle. Die Angst vor bestehende Sicherheitslücken scheint aber einige vor dem nächsten Digitalisierungs-Schritt zu hindern“.

Viele Unternehmen setzen heute auf Security Operation Center, um sich vor Cyberattacken zu schützen. Anonymisiert können hier Probleme gemeldet und Erfahrungen und Lösungen ausgetauscht werden. Wenn in einer Firma ein Virus-Problem auftaucht und eine Lösung dafür gefunden ist, werden alle anderen davon profitieren – jedoch ohne zu wissen, wer das Problem hatte und woher die Lösung kommt.

Über die DXC-Studie „Digitale Agenda 2020”
DXC Technology hat die Studie „Digitale Agenda 2020“ im Juli 2017 über ein Marktforschungsinstitut durchgeführt. In Österreich und der Schweiz wurden jeweils 100 und in Deutschland 300 Führungskräfte mit Entscheidungsbefugnis bei der digitalen Transformation befragt. Branchenschwerpunkte der Studie sind: Industrie, Transport & Verkehr, Telekom + IT, Bauwesen, Groß- und Einzelhandel, Gesundheits- und Sozialwesen, Finanzdienstleister.

Über DXC Technology
DXC Technology ist der weltweit führende unabhängige End-to-End IT-Dienstleister. Wir wandeln technologische Innovationen in messbare Erfolge für unsere Kunden um. Aus dem Zusammenschluss von CSC und der Enterprise Services Sparte von Hewlett Packard Enterprise entstanden, sind wir für rund 6.000 privatwirtschaftliche und öffentliche Organisationen in 70 Ländern tätig. DXC Technology zeichnet sich durch technologische Unabhängigkeit aus, ist weltweit präsent und verfügt über ein umfassendes Partnernetzwerk. Gemeinsam bieten wir richtungsweisende IT-Services und Lösungen. Wir leiten und begleiten die digitale Transformation unserer Kunden. Auch im Bereich Corporate Social Responsibility setzen wir Maßstäbe www.dxc.technology/at.

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