Buntes Programm und neues Regionalbüro zum Tag der Logistik

BVL eröffnet ein weiteres Regionalbüro in Salzburg

Die BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich nahm den Tag der Logistik am 17. April 2008 zum Anlass, in feierlichem Rahmen das BVL-Regionalbüro Mitte zu gründen. Die Leitung übernimmt Ing. Georg Huber. Das neue Regionalbüro in Hallein konzentriert sich auf Salzburg und die angrenzenden Bundesländer. Mit der Ausweitung der Standorte soll noch gezielter auf die Interessen der

 

Sichtbare Begeisterung im Nostalgiezug

Mitglieder eingegangen werden.

Zu den Aufgaben der BVL zählt die Förderung und Verbreitung des Gedankengutes der Logistik ebenso wie die Unterstützung der Wettbe-werbsfähigkeit der Wirtschaft zur Sicherung des Standortes Österreich. Mit Hilfe der Kompetenz-center verstärkt die BVL den interdisziplinären Erfahrungsaustausch ebenso wie den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft. 

Einblicke in die Welt der Logistik
Viele namhafte Unternehmen beteiligten sich an der Aktion, um Schülern, Studenten und anderen Logistikinteressierten hautnahe Einblicke zu gewähren und den Begriff Logistik und alles was dazugehört greifbarer zu machen. Egal ob Schenker, Schachinger, Fronius, Linde oder die ÖBB – jeder hatte andere Eindrücke zu bieten, die den Besuchern sicher lange in Erinnerung bleiben.

Rundfahrt zum Zentralverschiebebahnhof
Eine der Veranstaltungen zum Tag der Logistik war eine Rundfahrt zum Zentralverschiebebahnhof mit einem restaurierten historischen Dieselschnell-triebwagen, an der Ihr Team des Logistik Express persönlich teilnahm. Die Rail Cargo Austria, eine der erfolgreichsten Güterverkehrsbahnen Europas, bietet mit den drei Geschäftsfeldern „Intermodal“, „Cargo & Logistik“ und „BEX Logistik“ Gesamt-Logistik aus einer Hand. Der Zentralverschiebebahnhof Wien ist ein mit modernster Technik ausgestattetes Verschubzentrum, in dem täglich 134.000 Tonnen bewegt werden. Es können bis zu 5.500 Wagen in 24 Stunden abgefertigt werden. Der Verschiebebahnhof dient der Zerlegung und Neubildung von Güterzügen, zwei Zentralstellwerken steuern und kontrollieren sämtliche Fahrten. Ganz im Sinne des brandaktuellen Ökogedankens stammt die Versorgung mit Bahnstrom nahezu zur Gänze aus sauberer, heimischer Wasserkraft. Acht bahneigene Wasserkraftwerke und drei Partnerflusskraftwerke liefern mehr als die Hälfte der benötigten Gesamtmenge an sauberer Energie direkt in das 16,7 Hertz- Bahnstromnetz, fünf Umformerwerke sorgen für die Umwandlung. Der schier unendliche Brötchenvorrat und die interessanten und gesprächigen Mitreisenden sorgten auch dafür, dass unerwartete Kleinigkeiten nicht ins Gewicht fielen. 

Quelle: Logistik Express

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