Detego digitalisiert über eine Milliarde Kleidungsstücke im Modehandel

Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, hat mittlerweile über eine Milliarde Kleidungsstücke digitalisiert. Das Technologieunternehmen erfreut sich eines signifikanten Wachstums von mehr als 50 Prozent pro Jahr. Der Grund dafür ist: immer mehr Einzelhändler setzen auf RFID (Radio Frequency Identification), intelligente In-Store-Technologien und Echtzeit-Analysen. Hierfür bietet Detego Cloud-basierte Retail-Lösungen, schnelle Pay-as-you-go-Software-Implementierungen und unterstützt europäische Modeeinzelhändler, verlässliche Einblicke in Produktpalette und Kundenverhalten zu gewinnen. Diese sind erforderlich, um Omnichannel-Retailing effizient umzusetzen und Kunden in allen Kanälen ein positives Einkaufserlebnis anbieten zu können.

© Detego/ RFID im Modehandel
© Detego/ RFID im Modehandel

Sowohl Deutschland als auch Großbritannien sind führend bei der Einführung von RFID-Technologie im Modehandel; beide Länder bilden 70 Prozent des europäischen Gesamtmarktes. Allerdings hat nur ein kleiner Teil des gesamten Modeeinzelhandels RFID und sogenannte „Smart Devices“ vollständig in ihr Geschäft integriert. Laut einer Studie des Forschungsinstituts IDTechEX wird RFID im Einzelhandel immer mehr an Bedeutung gewinnen. Da die Preise für RFID-Tags stark gesunken sind, sei mit einem Anstieg des RFID-Marktes von derzeit zehn Milliarden U.S. Dollar auf 18.6 Milliarden U.S. Dollar in den nächsten zehn Jahren zu rechnen. Darüber hinaus werden aufgrund eines automatisierten Trackings und Echtzeit-Transparenz jedes einzelnen Artikels Vorteile geboten, die vor allem in der schnelllebigen Modeindustrie Wettbewerbsvorteile gegenüber der starken Konkurrenz schaffen.

„Die Kosten für RFID-Tags haben sich in den letzten zehn Jahren so stark verringert, dass die meisten Mode-Einzelhändler nun wahrnehmen, wie hilfreich RFID-Technologie basierende Artikeltransparenz auf Einzelteilebene und detaillierte Echtzeit-Analysen sein können“, erklärt Uwe Hennig, CEO von Detego. „Intelligente In-Store Technologien ermöglichen Modeeinzelhändlern, Prozesse zu optimieren und administrative Tätigkeiten zu reduzieren. Dadurch erlangen Mitarbeitern wieder die nötige Zeit für die Kundenberatung. In Kombination mit nahezu 100 Prozent Bestandsgenauigkeit führt dies zu einem verbesserten Einkaufserlebnis für Konsumenten und höheren Umsätzen.“

Detego rollt seine Software derzeit in insgesamt 900 Filialen, mit einer Rollout-Rate von 20 Filialen pro Woche, für eine globale Sportmarke aus. Damit unterstützt das Unternnehmen ein Fashion Label, die In-Store Shopping Experience für Kunden zu verbessern und seine Omnichannel Strategie erfolgreich umzusetzen. Alle Kleidungsstücke und Schuhe der Sportmarke werden schrittweise mit RFID-Tags etikettiert, damit zukünftig alle 80 Millionen Teile in der gesamten Supply Chain in Echtzeit verwaltet werden können. Mit der Software von Detego wird der Einzelhändler sogar in der Lage sein, die Zeit zu messen, die es braucht, um Regale wieder aufzufüllen. Das bedeutet, wenn es z. B. länger als zehn Minuten dauert, ein Paar Laufschuhe aus dem Lager oder Back-Room auf die Verkaufsfläche zu bringen, wird eine automatische Benachrichtigung an Verkaufsmitarbeiter geschickt, den Artikel nachzufüllen.

Andere Fashion Retail Kunden von Detego verwenden zudem fest installierte RFID-Deckenlesesysteme, um den Warenfluss zu verfolgen. Detegos Software ist als erste im Markt für diese neue Technologie vorbereitet. Mittels Kundenstrom-Analysen kann die ideale Anzahl von Mitarbeitern zu verschiedenen Tageszeiten ermittelt und empfohlen werden. Die Software ermöglicht es auch, Waren entsprechend der Nachfrage in kurzer Zeit zwischen den Filialen umzuverteilen. Ferner können Kunden eine andere Größe oder Farbe eines Kleidungsstückes anprobieren, indem sie den in der Umkleidekabine integrierten, interaktiven Touchscreen benutzen, um einen Verkaufsberater darauf aufmerksam zu machen, ihnen einen bestimmten Artikel direkt vom Back-Room oder von der Verkaufsfläche zu bringen. Auch die  Reservierung in einer anderen Filiale direkt in der Umkleidekabine ist durch den Echtzeitbestand über alle Kanäle möglich.

Über Detego
Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt europaweit mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im Back-Store, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager und dem Data-Analytics Produkt Detego InReports. Detego InStore verhindert „Out-of-Stock“-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt mit seinen Produkten die Omni-Channel- und digitalen Strategien der Textileinzelhändler, die durch den Einsatz eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten auf allen Kanälen erzielen können. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle. Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com

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Kontakt:

Detego GmbH
Iris Hauk
Tel. +43 316 711 111 702
i.hauk@detego.com

Stemmermann – Text & PR
Tanja Stemmermann
Tel. +49 (0)3841 22 43 14
info@stemmermann-pr.de

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