GEFCO Österreich erhöht die Drehzahl nach Zentralasien

Ausbau der multimodalen Transportlösungen von GEFCO Österreich nach Kasachstan, Kirgistan, Turkmenistan und Usbekistan

Als Reaktion auf das starke Wirtschaftswachstum in der Zielregion und die damit verbundene steigende Nachfrage nach Produkten aus Westeuropa erweitert der Industrielogistik-Spezialist GEFCO Österreich sein Angebot an Transportverbindungen nach Zentralasien. Das Unternehmen bietet jetzt tägliche Sammelgut-Verbindungen beziehungsweise Teil- und Komplettladungen per Lkw von den Standorten Wien, Gleisdorf und Vorchdorf zu den Niederlassungen der Schwestergesellschaften in Riga und Vilnius. Von dort aus wird das Transportgut auf der Schiene täglich nach Kasachstan sowie zweimal pro Woche nach Kirgistan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Afghanistan weiter befördert.

Entscheidenen Anteil am Erfolg der multimodalen Transportlösungen hat das im März 2011 von GEFCO und dem lettischen Bahnunternehmen SRR gegründete Joint Venture “EMMA” (Eurasia MultiModal Alliance). “EMMA” betreut die Schienentransporte zwischen dem Baltikum und den zentralasiatischen Ländern. GEFCO Österreich garantiert den Kunden entlang der gesamten Transportkette hohe Qualitätsstandards und Termintreue.

Hauptnutzer der multimodalen Transportrouten nach Zentralasien sind Unternehmen der österreichischen Baustoffindustrie sowie eine wachsende Zahl von kleinen und mittleren Betrieben. „Wir sehen die Länder Zentralasiens als einen Markt mit großem Potenzial für unsere österreichischen Kunden – und damit für unsere Transportlösungen. Die wirtschaftlichen Perspektiven dieser Länder sind vielversprechend, begünstigt vom Rohstoffreichtum der Region und dem daraus resultierenden Wirtschaftswachstum“, sagt Thomas Ziegler, Geschäftsführer von GEFCO Österreich.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal: www.logistik-express.com

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