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LogiMAT 2019: Unitechnik Systems GmbH

Unitechnik Systems GmbH

Die Unitechnik Systems GmbH mit Sitz in Wiehl zählt seit vier Jahrzehnten zu den führenden Anbietern von Industrie-Automatisierung und Informatik. Das Familienunternehmen plant und realisiert in zweiter Generation maßgeschneiderte Systeme für die innerbetriebliche Logistik, Cargo-Anlagen und Produktion. Dabei tritt Unitechnik weltweit als Systemintegrator und Gesamtlieferant auf. Professionelles Projektmanagement sowie die kompetente Betreuung der realisierten Anlagen sind die Grundlage langfristiger Geschäftsbeziehungen und sichern die Investition der Kunden. Zu den Referenzen von Unitechnik zählen namhafte Unternehmen wie Claas, Dehn, Emirates, Linde, Lindt & Sprüngli, Nobilia, Otto Fuchs, Soennecken oder Turck.

Die Vernetzung von hochautomatisierten Komponenten und autonomen Subsystemen nimmt in der Intralogistik immer größeren Raum ein. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, neue, in sich geschlossene Systeme in ihre Prozessabläufe zu integrieren. Auf der LogiMAT 2019 beschäftigt sich Unitechnik daher mit der intelligenten Vernetzung im Materialfluss. Als herstellerunabhängiger Systemintegrator eröffnet das Unternehmen Möglichkeiten und Potentiale, unterschiedlichste Komponenten an das Lagerverwaltungssystem UniWare anzubinden. Neben konventioneller Lager- und Fördertechnik gehören dazu auch autonome Anlagenteile, wie fahrerlose Transportsysteme und AutoStore-Läger. Von dem Mehrwert der Integrationsplattform können sich Besucher am Messestand G21 in Halle 1 überzeugen. Ziel einer solchen standardisierten und perfekt abgestimmten Schnittstelle ist der nahtlose Informationsaustausch mit Subsystemen in Echtzeit. Dadurch lassen sich Prozesse in der Logistik besser koordinieren und effizienter sowie flexibler gestalten. Unitechnik stellt als Generalunternehmer die Weichen dafür: „Wir ermöglichen unseren Kunden die passgenaue Auswahl an Gewerken.

Unser Lagerverwaltungssystem UniWare stellt bei der Integration dann die Verbindung der autonomen Subsysteme mit dem restlichen Materialfluss her“, erläutert Ralf Lüning, Geschäftsführer der Unitechnik Systems GmbH. Durch die Kommunikation der Systeme untereinander agieren diese gekoppelt und intelligent. Eine wichtige Grundlage für die Vernetzung bilden standardisierte Schnittstellen. So ermöglicht UniWare unter anderem den Datenaustausch über OPC-UA und das XML-Format. „Für unseren Kunden Soennecken haben wir das AutoStore-System über das Bin-Interface an UniWare angebunden“, erklärt Lüning. Über diese von Unitechnik konfigurierte Standardschnittstelle kommuniziert das LVS mit dem AutoStore-System und teilt ihm beispielsweise mit, welche Artikel in nächster Zeit benötigt werden und wann Artikel am Übergabepunkt zur Kommissionierung bereitgestellt werden müssen. Das Ergebnis ist die nahtlose Integration des AutoStore-Lagers in die bestehende komplexe Kommissionieranlage. Am Messestand präsentiert Unitechnik unter dem Motto „World in Motion“ außerdem eine spielerische Variante der nahtlosen Vernetzung von Komponenten: Via Smartphone-App erhalten die Standbesucher die Gelegenheit, sich an der Steuerung eines Greifautomaten zu versuchen. Zur Belohnung gibt es einen Unitechnik-Teddy.

Mehr Informationen unter: www.unitechnik.com

Halle 1 / Stand G21 

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