MSC Austria erweitert intermodales Servicekonzept

Mit der Serviceerweiterung starten im September die ersten im „Jumper-Fahrplan“  der MSC Austria zusammengefassten Regelverkehre vom Güterterminal Wien Süd und vom Containerterminal Linz nach Hamburg und Bremerhaven. 

Thomas Przybilovszki, Intermodal & Logistics Manager, stellt die neuen Dienste als Ergänzung zum  „Runner-Service“  von/nach Koper und Triest vor, bei dem MSC Austria die Zugskapazitäten bei den Operateuren einkauft und den Speditionen so einen Arbeitsschritt erspart.

Die gute Entwicklung des „Jumper-Services“ vorausgesetzt, soll das Angebot im Jahr 2018 eine Ausweitung auf weitere Terminals in Österreich erfahren, wobei auch MSC-Intermodal-Systeme über Landesgrenzen hinweg denkbar sind. Beschlossene Sache ist eine noch bessere Anbindung des Hafens Triest an Österreich, ohne dass die über Koper disponierten Mengen schrumpfen.

„Unsere Tätigkeit beginnt oder endet im gewünschten ,Dry Port‘. Alle anderen Aufgabengebiete bleiben weiter in der Zuständigkeit der Speditionen“, betont man bei MSC Austria.

Die ÖVZ berichtet in der Ausgabe Nr. 30-31 ausführlich über MSC Austria.

www.msc.com

 

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