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Studie: Österreichs GenZ will nach Pandemie mehr im Internet shoppen als zuvor – und macht sich wenig Sorgen um Sicherheit

Die Altersgruppe der 18-24-Jährigen hat auch in Österreich die Corona-Pandemie in einer entscheidenden Lebensphase miterlebt, nämlich am Sprung bzw. Wechsel in das ökonomisch eigenständige und eigenverantwortliche Leben.

Die Erfahrung tiefgreifender Veränderungen aufgrund von Lockdowns bzw. anderer Einschränkungen und deren Bewältigung – mithilfe digitaler Medien und Services – hat langfristige Auswirkungen auf ihr Verhalten. Eine aktuelle Studie, beauftragt von der führenden spezialisierten Zahlungsplattform von Paysafe(1) (NYSE: PSFE), zeigt, was dies konkret für das Einkaufs- und Zahlungsverhalten im Internet bedeutet.

Das Fazit: Die junge Zielgruppe ist virtuell deutlich sorgloser als ältere Teile der Gesellschaft unterwegs. Ein Index dafür ist der Umgang mit Finanzdaten im Internet. So finden es nur 29% der Generation Z wichtig, dass persönliche Finanzdaten vor Betrug sicher sind (quer durch alle Altersgruppen: 41%). Schutz vor Betrug im Internet bewerten 30% dieser jüngsten Gruppe als wichtig (hingegen 37% aller Altersgruppen). Umgekehrt sind 67% der Jungen nicht bereit, jede Sicherheitsmaßnahme gegen Betrug zu akzeptieren (versus 57% aller Altersgruppen). Die Eingabe persönlicher Finanzdaten bei Online-Shops ist parallel dazu gleich 41% der Jungen nicht unangenehm, während diese Bedenkenlosigkeit unter allen Altersgruppen in Österreich nur auf 30% zutrifft.

Dazu kommt, dass die Generation Z offenbar durch die Pandemie noch mehr Gefallen am Online Shoppen gefunden hat: Nur 29% geben nämlich an, künftig wieder so viel wie vor Corona im stationären Handel einkaufen zu wollen, während immerhin 43% aller Altersgruppen diese Rückkehr zur alten Normalität planen.

Udo Müller, CEO von paysafecard, kommentiert: „Ein verstärkter Trend zum digitalen Handel trifft bei den jungen Zielgruppen auf verminderte Bedenken in Sachen Sicherheit. Eine gewisses Grundvertrauen ist sicher positiv; gerade am digitalen Marktplatz rate ich aber zu Umsicht und einer nüchternen Sicht auf die Gefahren – gemeinsam mit solidem Wissen darüber, wie man Betrugsversuche am besten vermeiden kann. Zahlungsmittel wie paysafecard und Paysafecash funktionieren ohne persönliche Daten, sind überall verfügbar und kostenlos. Unabhängig vom Alter bieten sie Sicherheit und Zugänglichkeit ebenso wie das Bezahlen mit Bargeld, das wir Österreicher ja ganz besonders und aus gutem Grund schätzen – und zwar in jeder Altersgruppe.“

(1) Studie „Lost in Transaction“ im Auftrag von Paysafe, befragt wurden 8.111 Personen ab 18 Jahren in 8 Ländern, davon 1.019 in Österreich

Rückfragen & Kontakt:
Sanna Raza, Corporate Communications Manager, DACH |
sanna.raza@paysafe.com
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Robert Bauer, accelent communications gmbH |
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