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FreightHub: IATA-Lizenz und deutlich mehr als 1.000 Kunden

Als vollwertige Spedition organisiert FreightHub klassische Speditionsdienstleistungen für See- und Luftfracht sowie den Schienengüterverkehr inklusive Zoll und Versicherung auf der Europa-Asien-Route, setzt dabei aber auf eine digitale Planung und Abwicklung. Mit Echtzeitprozessen, Angebotstransparenz und voller Kontrolle der Supply Chain findet das Unternehmen immer mehr Zuspruch am Markt.

Zum Jahresende 2018 stieg die Kundenzahl vor allem durch Zuwächse aus den Reihen mittelständischer und großer Unternehmen auf weit mehr als 1.000. Mit einem nicht näher bezifferten achtstelligen Euro-Jahresumsatz schlug sich diese Entwicklung auch direkt in der Erfolgsbilanz des Berliner Unternehmens nieder.

„Wir haben stark in den Ausbau von digitalen Lösungen zur unternehmensinternen Kollaboration und zur Einbindung von Lieferanten investiert, die speziell für größere mittelständische Unternehmen interessant sind. Der hohe Zuspruch aus dieser Kundengruppe zeigt, dass wir mit unserem Angebot elementaren Mehrwert bieten“, erklärt Michael Wax, Mitgründer und CCO von FreightHub.

Nach der erfolgreichen Eröffnung des ersten asiatischen FreightHub-Standorts in Hongkong im Juli 2018 folgte im Herbst nach Abschluss des Netzwerkaufbaus der Markteintritt in den Niederlanden und Belgien. Nun lässt sich auch der Im- und Export in diesem für den europäischen Warenverkehr zentralen Handelsraum digital abwickeln. Voraussetzung dafür war der Gewinn von verlässlichen Partnerunternehmen für den Vor- und Nachtransport.

Um das Asiengeschäft als Kerngeschäft weiter zu stärken, übernahm FreightHub Ende 2018 einen auf den Asien-Import spezialisierten Seefrachtspediteur. „Mit dieser ersten Akquise in unserer noch jungen Firmengeschichte verfolgen wir in erster Linie Wachstumsziele“, erklärt Ferry Heilemann, Mitgründer und CEO von FreightHub. Der Ausbau der Kapazitäten und Services in dieser Region stärke die Position als schneller, effizienter und transparenter Partner für den globalen Warentransport.

Zu Beginn des Jahres 2019 liegt der Fokus für FreightHub auch weiter auf dem Ausbau der Plattform und der angebotenen Funktionalitäten. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die frisch erworbene IATA-Lizenz, die FreightHub in der Rolle des vollwertigen Luftfrachtspediteurs bestätigt. FreightHub-Kunden profitieren von der Lizensierung laut Unternehmensangaben durch eine Ausweitung des Routenangebots, günstigere Preise und bessere Tracking-Optionen.

„Wir arbeiten beständig daran, das Angebot für unsere Kunden so transparent, schnell und bequem handhabbar wie möglich zu gestalten. Die IATA-Lizenz ist ein weiterer Schritt zur ressourcen-optimierten Abwicklung des Warentransports per Flugzeug und ermöglicht uns, unser Alternativangebot zur Seefracht deutlich auszubauen“, sagt CTO und Mitgründer Erik Muttersbach.

Für 2019 stehen die Zeichen bei FreightHub auch weiterhin auf Wachstum. Die bestehenden Standorte in Berlin, Hamburg, Köln und Hongkong mit einer derzeitigen Mitarbeiterzahl von 140 Personen sollen entsprechend ausgebaut werden.

www.freighthub.com

 

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