Tisa Spedition forciert ihre Sammelgut-Rennstrecken

Die Tisa Speditions AG aus Widnau in der Ostschweiz wird ihre Sammelgutverkehre im Jahr 2023 weiter ausbauen. „Wir haben uns dafür entschieden mindestens die Hälfte unserer Lkw als Eigenfuhrpark mit deutschsprachigen Fahrern zu führen, um einen noch besseren Kundenservice und Zuverlässigkeit zu bieten“, teilt das Unternehmen mit.

Dafür werden die eigendisponierten Sammelgut-Rennstrecken in der Frequenz auf bis zu drei täglichen Abfahrten ausgebaut. Das betrifft die Schweiz, Österreich und Deutschland. Tägliche Abfahrten bestehen für ganz Italien, Frankreich, Benelux, Portugal und die Türkei, ebenfalls mit eigenen Linien.

Zudem ist die Tisa Spedition direkt an zwei unabhängige Systemverkehrsnetzwerke angebunden, die mit getakteten Abfahrten ganz Europa abdecken. SIM-Cargo und CTL betreiben mit 400 Betrieben Systemverkehre für Stückgutsendungen (1-5 Paletten) mit definierten Laufzeiten.

Ziel der Tisa Spedition ist es, ein One-Stop-Shop für alle speditionellen Bedürfnisse vom Paket bis hin zur Komplettladung, Messetransport, Kommissionierung und Verzollung zu sein. „Kunden dürfen Ihre Sendung getrost auf unseren Schreibtisch legen. Wir kümmern uns mit unserem Rundum-Sorglos Paket darum, als wäre es unsere eigene und halten Sie aktiv informiert“, verspricht das Unternehmen.

Dafür hält die Geschäftsführung an der bewährten Strategie fest. Die familiengeführte Spedition mit 105 Mitarbeitenden an 10 Standorten in der Schweiz, Österreich und Deutschland unterstützt KMU mit maßgeschneiderter Transport-, Zoll- und Lagerlogistik in einer hohen Qualität.

www.tisa.ch

Quelle: OEVZ

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