Girteka Logistics forciert intermodale Logistik in Europa

Girteka Logistics, nach eigenen Angaben Europas größter FTL-Transportdienstleister (Full Truckload), verstärkt mit dem Ausbau des intermodalen Netzwerks die Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks fort. Man investiere in eine nachhaltige Entwicklung der Bahnlogistik, informiert die Geschäftsführung in einer Aussendung.

„Wir erhöhen unsere Investitionen in technologische Innovation und Nachhaltigkeit, da wir sehen, dass dies die Zukunft der Transportindustrie ist. Die umweltfreundliche Beförderung von Gütern ist für uns, unsere Kunden und unsere Gemeinschaft gleichermaßen wichtig“, sagt Larisa Senkevičienė, Leiterin der Abteilung Intermodaler Service bei Girteka Logistics.

Durch die Einbindung von Bahn- und Fährverkehren in die Transportprozesse reduziert das Unternehmen die CO2-Emissionen erheblich. Im Jahr 2019 konnte Girteka Logistics durch die Nutzung der intermodalen Transportdienstleistungen 2.500 Tonnen CO2 einsparen.

Die intermodale Logistik bietet eine umweltfreundliche Lösung für europaweite Komplettladungsverkehre. Girteka Logistics nutzt bereits mehrere intermodale Linien für den Transport von Gütern zwischen Italien – Deutschland/Großbritannien/Spanien, Frankreich-Polen, Spanien – Benelux/Deutschland/Großbritannien/Polen.

Jede Woche werden etwa 250 Lkw-Ladungen über diese Linien transportiert. Das Unternehmen nutzt acht intermodale Eisenbahn- und Fährlinien. Ziel ist die Erweiterung des Netzwerks und die Reduzierung des CO2-Fußabdruck um das mindestens vierfache im Vergleich zu 2019.

Mit 18.000 Mitarbeitenden bewegt Girteka Logistics jährlich mehr als 730.000 Lkw-Ladungen (FTL). Das Unternehmen wuchs organisch von 600 Lkw im Jahr 2010 auf jetzt mehr als 7.400 Lkw und 7.800 Auflieger, die in Europa, Skandinavien und der GUS operieren.

www.girteka.eu

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