Neues AEB Whitepaper: Logistik-IT im Mittelstand – acht Tipps für die erfolgreiche Implementierung

Eine leistungsstarke Logistik- und Zollsoftware wird für Unternehmen immer mehr zu einem wesentlichen Wettbewerbsvorteil. Aber wie kann sie erfolgreich implementiert werden? Diese Frage stellen sich vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), die für solche Projekte in der Regel nur über beschränkte Ressourcen verfügen. Das neue Whitepaper „Logistik- und Zollsoftware im Mittelstand: Acht Tipps und sieben Themen für eine erfolgreiche Implementierung“ des Stuttgarter Softwareunternehmens AEB verrät, wie aus IT-Vorhaben erfolgreiche Projekte werden. Das Whitepaper steht unter www.aeb.de/startklar kostenlos zum Download bereit.

Das Whitepaper befasst sich mit der Einführung von Logistik- und Zollsoftware. Solche Projekte stellen oft eine besondere Herausforderung dar, weil nicht nur die Abteilungen des eigenen Unternehmens involviert sind, sondern auch externe Geschäftspartner wie z.B. Transportdienstleister oder Behörden. Das Whitepaper gibt acht Tipps, wie IT-Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht werden können.

„Kaugummi-Projekte“ verhindern
Zu den Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer neuen Logistik- und Zollsoftware zählt beispielsweise das Ablegen der „Abteilungsbrille“. Indem bereits in der Planungsphase alle Partner mit einbezogen werden verhindert man, dass sich Beteiligte später „querstellen“ und so den Erfolg des gesamten Projekts gefährden. Im weiteren Verlauf hilft ein Kommunikationsplan, der für alle Beteiligten transparent ist und regelmäßig über erreichte Meilensteine informiert.

Prozesserfahrung an Bord holen
Gerade kleine und mittelständische Firmen haben nicht viel Zeit, sich Kenntnisse anzueignen, wie man Prozesse neu gestaltet und worauf man achten sollte, wenn manuelle Prozesse wegfallen und Arbeitsschritte automatisiert werden. Es genügt oft nicht, einfach nur die Systeme umzustellen. Stattdessen sollten Unternehmen auf die Mitarbeiter eingehen, deren Arbeitsalltag verändert wird und darauf achten, dass Anwendertrainings und Schulungen bei der Projektplanung berücksichtigt werden.

Segen des Top-Managements und klare Auftragsformulierung
Ein gut funktionierendes Projektmanagement ist die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung von IT-Projekten. Dabei sollten auch die Unterstützung durch die Geschäftsführung, eine gute Organisationsstruktur und eine klare Ziel- und Auftragsformulierung nicht unterschätzt werden.

Die Fachleute der AEB verfügen über langjährige Erfahrung bei der Einführung von Software und sind mit den typischen Stolperfallen vertraut. Im Whitepaper „Logistik- und Zollsoftware im Mittelstand“ erklären sie, worauf man im Vorfeld achten sollte. Firmen, die die Ratschläge beherzigen, können mit wenig Zeit und Ressourcen ihre IT modernisieren, ohne dabei eine Kostenexplosion oder eine Behinderung der betrieblichen Abläufe  zu riskieren.

Markus Meißner, Geschäftsführer der AEB, sagte: „Oft sind ständig wechselnde Anforderungen der Grund für das Scheitern von IT-Projekten. Eine gute Alternative kann daher die Entscheidung für ein IT-Komplettpaket sein, wie es von manchen Softwarehäusern angeboten wird. Solche Pakete umfassen einen gut zu kalkulierenden Preis nicht nur für die Software an sich, sondern auch für Dienstleistungen wie Einführung oder Betrieb.“

Weitere Informationen enthält das Whitepaper „Logistik- und Zollsoftware im Mittelstand“, das unter www.aeb.de/startklar kostenlos und unverbindlich zum Download bereitsteht.

Über AEB (www.aeb.de)
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung ist AEB einer der führenden Anbieter für globale IT-Lösungen und Services im Supply Chain Management mit den Schwerpunkten Beschaffungs-, Lager-, Distributionslogistik, Außenwirtschaft und Risikomanagement. Mit der Logistiksuite ASSIST4 bietet AEB eine Anwendung mit durchgängiger Prozessunterstützung und vollständiger Transparenz für die Planung und Steuerung globaler Liefernetzwerke an. AEB ist ein internationales Unternehmen mit mehr als 6000 Kunden in Europa, Asien und Amerika. AEB hat ihren Hauptsitz in Stuttgart, Geschäftsstellen in Soest, Hamburg, Düsseldorf und München sowie Tochterunternehmen in der Schweiz, Großbritannien und Singapur.

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