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Metrans verstärkt den Marktauftritt in Österreich

Auf dem österreichischen Markt der Containeroperateure kommt ein starker europäischer Anbieter immer besser in Fahrt. Erst Mitte September hat die Metrans Group vier Importzüge in der Woche von Hamburg und Bremerhaven nach Linz in ihr Fahrplanschema aufgenommen. Damit unterstreicht das Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) die Position als einer der führenden Anbieter im Seehafen-Hinterlandverkehr auf der Schiene mit den Ländern in Mittel-, Ost- und Südosteuropa.

„Wir wollen uns in Österreich als leistungsfähiger Containeroperator positionieren“, betont Peter Kiss, CEO der Metrans Group. Zum Ausdruck kommt das in wöchentlich sieben Rundlaufverkehren zwischen dem Container Terminal Salzburg (CTS) und den deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven. Von Linz ausgehend starten ergänzend zu den neuen Importzügen aus Hamburg und Bremerhaven viermal pro Woche Ganzzüge zur Fahrt in den slowenischen Seehafen Koper. Hinzu kommen die Verbindungen von Krems an der Donau in die Nord- und Südhäfen sowie die Leercontainer-Zufuhren aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn zu den UKV-Terminals in Wien, Krems, Linz, Salzburg und Graz.

Die Metrans Group betreibt aktuell rund 450 Blockzüge in der Woche und erreicht damit ein Jahrestransportaufkommen von mehr als 1 Mio. TEU. Die 1.850 Mitarbeitenden an eigenen Standorten in Tschechien, Slowakei, Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Slowenien und Italien haben in 2017 einen Umsatz in Höhe von 353 Mio. Euro erwirtschaftet.

www.metrans.eu

 

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