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Online-Umfrage: Welche Rolle spielt agiles Projektmanagement in Logistik und Außenwirtschaft?

Viele Projekte in Logistik und Außenwirtschaft sind heute so komplex und ihr Umfeld so dynamisch, dass klassische Projektmanagement-Methoden an ihre Grenzen stoßen. Agile Vorgehensweisen können eine Alternative sein. Die Erwartung der Anwender: mehr Effizienz, mehr Flexibilität, weniger Kosten. Eine vielversprechende Formel – auch für Projekte in Logistik und Außenwirtschaft? Dieser Frage geht eine Untersuchung der AEB GmbH und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart nach. Beide Partner laden bis zum 12. Juni 2017 dazu ein, unter www.aeb.com/gtm-studie an der Umfrage teilzunehmen.

Agilität: Hype mit Substanz?
„Während Softwareentwickler schon lange agile Methoden und Techniken nutzen, taucht agiles Projektmanagement seit einiger Zeit auch in anderen Unternehmensbereichen immer häufiger auf.  Agilität ist quasi in aller Munde und ein richtiger Hype geworden“, sagt Prof. Dr. Dirk H. Hartel von der DHBW Stuttgart. „Mit unserer Studie wollen wir herausfinden, ob und wie Logistiker und Außenwirtschaftsverantwortliche agile Methoden und Werkzeuge im Projektmanagement einsetzen und welche Erfahrungen sie damit machen“, erklärt Dr. Ulrich Lison, Außenwirtschaftsexperte der AEB. Im Mittelpunkt der Studie stehen daher Fragen wie: Wo stehen Unternehmen in Sachen agiles Projektmanagement in Logistik und Außenwirtschaft? Wie gehen die Verantwortlichen in agilen Projekten vor? Und wie erfolgreich ist die Methode wirklich?

Logistikleiter, Supply-Chain-, Zoll- und Export-Verantwortliche in Unternehmen aller Größen und Branchen können bis zum 12. Juni 2017 den Online-Fragebogen ausfüllen und sich so an der Diskussion beteiligen. Jeder Teilnehmer erhält nach der Veröffentlichung der Studie (voraussichtlich im Herbst dieses Jahres) ein Exemplar und kann zudem bei der Verlosung von Sachpreisen einen hochwertigen Laptop-Rucksack, flexible Smartphone-/Tablet-Tastaturen, Powerbanks sowie Fachbücher gewinnen.

Die Studienreihe „Global Trade Management Agenda“
Die Untersuchung „Agiles Projektmanagement in Logistik- und Außenwirtschaft“ ist Teil der Studienreihe „Global Trade Management Agenda“ – einem Kooperationsprojekt des Softwareanbieters AEB und Prof. Dr. Hartel von der DHBW Stuttgart. Die Studien untersuchen Trendthemen in Logistik und Außenwirtschaft. Die vergangene Studie, die Ende 2016 veröffentlicht wurde, beschäftigte sich mit dem Thema „Apps in Logistik und Außenwirtschaft“ und ist unter www.aeb.com/de in der Rubrik „Media“ kostenlos abrufbar.

Über AEB (www.aeb.com/de)
Seit mehr als 35 Jahren unterstützt die AEB GmbH mit ihrer Software die Logistik- und Außenwirtschaftsprozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Mehr als 5.000 Kunden aus über 35 Ländern nutzen die Lösungen beispielsweise für das Transport- und Lagermanagement, die Import- und Exportabwicklung sowie das Präferenzmanagement. Sie profitieren von höherer Effizienz, Rechtssicherheit und Transparenz – auch international. Möglich machen dies beispielsweise automatisierte Zoll- und Embargoprüfungen, die verbesserte Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette sowie automatisierte Versandprozesse. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Online-Lösungen bis hin zur umfassenden Logistiksoftware.

AEB hat ihren Hauptsitz sowie eigene Rechenzentren in Stuttgart und deutsche Standorte in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien (Leamington Spa), Singapur, in der Schweiz (Zürich), Österreich (Salzburg), Schweden (Malmö), in den Niederlanden (Rotterdam), in Tschechien (Prag), Frankreich (Paris) und in den USA.

Über DHBW Stuttgart (www.dhbw-stuttgart.de)
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart gehört mit rund 8.300 Bachelor-Studierenden zu den größten Hochschuleinrichtungen in den Regionen Stuttgart und Oberer Neckar. In Kooperation mit rund 2.000 ausgewählten Unternehmen und sozialen Einrichtungen bietet sie mehr als 40 national und international anerkannte, berufsintegrierte Bachelor-Studienrichtungen in den Fakultäten Wirtschaft, Technik und Sozialwesen an. Die Studierenden wechseln im dreimonatigen Rhythmus zwischen der Hochschule und dem Ausbildungsbetrieb, dem Dualen Partner. Auf diese Weise sammeln sie bereits während der Studienzeit Berufserfahrung. Finanzielle Unabhängigkeit, sichere Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch außergewöhnlich hohe Übernahmequoten, kleine Kursgruppen und die internationale Ausrichtung bieten den Studierenden enorme Vorteile. Am Center for Advanced Studies (CAS) bietet die DHBW standortübergreifend Master-Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen an.

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